Reisebericht Kopenhagen 2022
Die lange Anfahrt nach Kopenhagen unterbrachen wir in Schwerin und in Bad Schwartau, wo wir Bekannte besuchten. In Bad Schwartau brachen wir schon sehr früh auf
Richtung Dänemark. Erst nach der Überfahrt mit der Fähre holten wir in Rødbyhavn unsere Frühstückspause nach. Geführt vom Navi erreichten wir noch vormittags den fast vollen
Vom Campingplatz waren es angeblich nur 600m bis zur nächsten Bushaltestelle, die wir aber nicht fanden. Aber nach Info's von Einheimischen war die Metrostation
Nach dem Verlassen der Metrostation mußten wir uns erst orientieren, was uns bei der Kaffeepause beim nächsten 7-Eleven in der Nørre Voldgade gut gelang.
Gleich auf der anderen Straßenseite befindet sich die Parkanlage Ørstedsparken, mit einigen Statuen, wie die
Arrotino statue, die einige Fotostopps verlangte. Natürlich war der Rathausplatz eine der Hauptsehenswürdigkeiten von
Vorbei am Tivoli und am Thorvaldsens Museum spazierten wir zur Skulptur von Bishop Absalon. Wieder zurück vom gut belagerten Bronzebrunnen, dem Storchenbrunnen, besuchten wir die riesige Anlage der Schloßkirche Christiansborg.
Entlang der ehemaligen Börse konnten wir auch das Treiben auf dem Kanal beobachten, den wir auf der Christian IV's Brücke überquerten. Wir folgten der Strasse bis zum Theater und dem Kongens Nytorv Platz mit dem auffallenden Reiterdenkmal. Leicht überrascht waren wir vom Menschenauflauf am nahegelgenen Hafen.
Der Hafen war sehr gut besucht und auch wir machten eine längere Pause und amüsierten uns bei der musikalischen Unterhaltung.
Die kleine Rastpause brauchten wir auch für den langen Spaziergang, der noch vor uns lag. Auch bis zum Frederik VIII's Palace gab es Parks, wie den Sankt Annæ Pl. mit der Skulptur von C. F. Tietgen oder dem Amalie Garden.
Nach der St Alban's Church, dem Gefion Springbrunnen und der Festungsanlage Kastell von Kopenhagen war auch die von vielen Besuchern stark belagerte Kleine Meerjungfrau erreicht.
Nach dem Maritime Monument war die halbe Umrundung des Kastell von Kopenhagen, auf dem Wall, angesagt. Dafür wurden wir mit schönem Ausblick auf Gefion Springbrunnen und St Alban's Church belohnt.
Gleich nach dem Monument Hans Christian Andersen und dem Hercules Pavilion erreichten wir im Kongens Have, dem Rosenborg Schloss Garten, das gleichnamige Schloß, aber nach der langen Tagestour stand nur noch der Rückweg auf dem Programm. Eigentlich stand auch die Aussicht vom Rundetårnn auf meiner Wunschliste, aber die Liste ist noch lang und vieleicht zweigen wir noch oft nach Kopenhagen ab.
Resümee:
Bei ideallem Wetter war es eine sehr schöne Stadtbesichtigung. Vielleicht wären auch einzelne, wegen Corona geschlossene, Museen sehenswert gewesen?
Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Schweden.