Spanienrundreise

Große Spanienrundreise Teil 2

Karte von Spanien

Jerez de la Frontera

El Puerto de Santa Maria



Auf unserem eigenen Reiseprogramm stand die Ergänzung der letztjährigen Rundreise mit Orten wie Jerez de la Frontera, Almería und spontane Touren. Dazu zählt nun auch ein Abstecher nach El Puerto de Santa Maria.

Eigentlich hatten wir den Ort nur wegen dem günstig gelegenen Campingplatz ausgesucht, aber nach einer kurzen Erkundungsfahrt mit dem Fahrrad war eine kurze Runde in der Stadtmitte schnell geplant. Dabei war der gut ausgezeichnete Radweg auch ein wichtiger Grund.





Castillo de San Marcos


Kirche Mayor Priora


Stierkampfarena


Auch vormittags waren dann die engen Gassen in der Altstadt nicht für Radfahrer geeignet, aber nachdem wir im Oficina De Turismo die nötigen Unterlagen erhielten, waren die für uns wichtigen Anlaufpunkte schnell ausgesucht und erreicht.

Spanien - Jerez de la Frontera - El Gallo Azul

El Gallo Azul

Jerez de la Frontera



Am Sonntag 9.10.2016 fuhren wir morgens mit dem Auto in die Innenstadt von Jerez de la Frontera und fanden auch bald einen kostenlosen Parkplatz in der Calle Porvenir. Ausgestattet mit einer JEREZ CITY CENTER MAP spazierten wir durch die Stadt zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten.

Unsere Stadtrunde läßt sich nur noch mit Hilfe einzelner GPS-Daten von Fotos nachvollziehen. In den engen und verwinkelten Gassen haben wir viele Motive entdeckt.

Einige ausgesuchte Bilder können hier angezeigt werden:

*  Mercado Central de Abastos  *  Sala Compañía  *  Convento Santa María de Gracia  *  Iglesia de San Dionisio  *  Alcázar de Jerez.






Plaza de Rafael


Kathedrale


Kathedrale


Jerez de la Frontera


Nachdem wir im letzten Jahr von Conil de la Frontera-Cádiz nach Granada fuhren, führte unser Weg 2016 auf der Küstenstraße in Richtung Almería.

Ronda ... Cádiz ... Marbella

Am 11.09.2015 entschlossen wir uns, am Campingplatz bei Sevilla, für die Weiterfahrt. Wir hatten den Platz CAMPING ROCHE in Conil de la Frontera-Cádiz ausgesucht, denn für unsere geplanten Touren war es der zentrale Stützpunkt.

Bei der kleinen Radtour nach der Kaffeepause, fanden wir erst nach vielen schlechten Wegen den gesuchten Strand.

Der Nordosten der Provinz Cádiz grenzt an die benachbarte Gebirgsregion Serranía de Ronda. Die Route der weißen Dörfer, den Pueblos Blancos war eine willkommene Abwechslung. Auch wenn wir die einzelnen Dörfer nicht direkt besichtigten, alleine die Aussenansichten sind etwas Besonderes.

 Arcos de la Frontera 

Arcos de la Frontera liegt oberhalb dem Fluss Guadalete und verlangte einige Fotostopps. Auf der Route der weißen Dörfer gelangten wir in den Ort El Bosque, wo wir spontan eine Kaffeepause einlegten. Eine größere Schar Motorradfahrer hatte kurz vorher einige belegte Tische freigemacht und war Richtung Grazalema weitergefahren. Begleitet von vielen Radfahrern fuhren auch wir von El Bosque Richtung Grazalema auf der A-372 durch die Sierra de Grazalema. Vor Grazalema bogen wir ab in die schmale Bergstrasse CA-9104. Auf der teilweise steilen Anfahrt hatten wir eigentlich nur von den entgegenkommenden Scharen von Radfahrern Angst.


 Blick auf Embalse de Zahara 

Oben war dann die kurze Besteigung des Mirador Puerto De Las Palomas mit einer tollen Aussicht die Belohnung. Spätestens bei der Abfahrt auf der anderen Seite des Bergkammes hatten wir den vollständigen Ausblick auf den Embalse de Zahara. Nach der engen, steilen Strasse mit den vielen Kurven wurden wir mit schönen Blick auf Zahara de la Sierra belohnt.
Die ungewollte, fast vollständige Rückfahrt Richtung Grazalema hatten wir unserem Navi zu verdanken, aber nach dieser tollen Landschaft war dann der Blick auf Ronda fast die Krönung.




Zahara de la Sierra


Ronda - Wandbild


Ronda - Puente Nuevo


Rondas Lage auf einem Felsvorsprung ist wohl eine der spektakulärsten. Bald nach der Ortseinfahrt fielen die zugeparkten Straßen und die Menschenmenge auf. Auch wir parkten unser Auto im Außenbereich von Ronda. Nach der langen Zeit im Auto war der Rundgang durch den Ort ein guter Ausgleich.

Wer schöne Fotos von dem Wahrzeichen der Stadt machen will sollte bis zu den Aussichtspunkten in die 90 Meter tiefe Schlucht El Tajo steigen. Von dort ist die imposante Brücke, welche die Altstadt (La Ciudad) und die Neustadt (El Mercadillo) über die tiefe Schlucht verbindet, optimal zu sehen. Bei der Stierkampfarena kehrten wir um Richtung Altstadt. Nach dem Abendessen traten wir die Rückfahrt zum Campingplatz an.


 Alcalá de los Gazules 

Geführt vom Navi erreichten wir durch eine wunderbare Gegend, auf engen Strassen, den Ort Alcalá de los Gazules. Zufrieden, aber auch erschöpft kamen wir danach am Campingplatz an.


Spanien - Cádiz - Weg zur Kathedrale Weg zur Kathedrale

Cádiz



Die Verschiebung der Besichtigungszeit für die dreitausend Jahre alte Stadt auf den Sonntagvormittag war richtig. In der Nähe der Plaza de la Constitucion fanden wir gleich einen kostenlosen Parkplatz.

Vorbei an der Figur von Antonia Gilabert zog es uns erst an die Küste. Cádiz wartet mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf. Der Platz zwischen Kathedrale und Santiago Kirche war noch nicht von vielen Touristen überlaufen.

Nun ging es weiter im inneren Ortskern zum gut besuchten Plaza de las Flores.





Kathedrale


Santiago Kirche


Anscheinend wurden sonntags viele Marktstände vom geschlossenen Mercado Central nach außen verlegt. Vor dem Palacio Provincial fanden wir diesen Springbrunnen. Unmittelbar dahinter kamen wir zur Plaza de Espana. Auf der Stadtmauer waren wir am Ende der Halbinsel und der Altstadt.




Ebbe


Alameda de Apodaca


Man muß die Stadt erwandern, um alles zu sehen und zum Entspannen ist die Alameda de Apodaca ein idealer Platz in Cádiz. Vorbei am Castillo de Santa Catalina hat man einen schönen Blick auf Castillo de San Sebastián über die Bucht La Caleta. Leider hatten wir vorher den Parque Genovés, den botanischen Garten von Cádiz nicht gleich bemerkt und wollten auch nicht mehr umkehren. Denn quer durch den Ort, mit den engen Gassen, passierten wir gleich danach einige sehr schöne ältere Gebäude, die Iglesia de La Palma und das Rathaus.


 Cádiz - Hafen 

Am Plaza de San Juan de Dios herrschte mittlerweile Hochbetrieb und entlang dem Hafen erreichten wir dann bald unser Auto.
Bei der verspäteten Kaffeepause am Campingplatz planten wir die Weiterfahrt nach Marbella.


Spanien - Marbella - Ausblick vom Hafendamm - Strand - alter Turm Ausblick vom Hafendamm

Marbella



Auf der Fahrt von Conil de la Frontera nach Marbella-Málaga konnte Anni aus dem fahrenden Auto ein Foto von Gibraltar machen. Den Besuch von Gibraltar hatten wir nicht geplant.

Unweit vom Strand fanden wir die Anlage Camping Cabopino. Bald hatten wir einen passenden Platz gefunden, von dem wir auch einen Satelitenempfang hatten.


Für die Erkundung des Ortes mit Hafen und Strand war auch eine kleine Fahrradtour passend, denn die Parkplätze, besonders in Strandnähe, waren ohnehin belegt. Vom Hafendamm konnte ich das Treiben am Strand und die Angler beobachten.




Garganta del Chorro


Die spektakuläre Schlucht Garganta del Chorro und der See Embalse Tajo de la Encantada werden vom Río Guadalhorce durchflossen. In El Chorro fanden wir, nach ruhiger Anfahrt von Marbella aus, gleich einen Parkplatz. Irgenwie waren wir gleich beunruhigt, weil relativ viele, diskutierende Wandergruppen rumstanden. Ungestört spazierten wir in der schönen Gegend zu dem ausgeschilderten Eingangstor. Dort war uns dann schnell klar, dass für die Wanderung eine tagelange Voranmeldung nötigt ist. Wir erhielten auch gleich ein Infoblatt: Caminito del rey.

Leider ist die Schlucht schon relativ nahe beim Ort El Chorro für nicht berechtigte Wanderer gesperrt. Während Anni unser Auto holte spazierte ich auf der vorherigen Zufahrtsstrasse um die gute Aussicht festzuhalten.

Bei der Rückfahrt wählte ich spontan die Abfahrt zum Mirador Tajo de Encantada und wir wurden mit einer tollen Aussicht auf El Chorro belohnt.


 Embalse Tajo de la Encantada 

Die Rückfahrt nach Marbella unterbrachen wir auch bei dem Stausee Embalse Tajo de la Encantada. In Marbella am Strand planten wir dann schon die Weiterfahrt nach Granada.


Granada

Schon vormittags erreichten wir den Camingplatz in La Zubia, nahe bei Granada. Leider war der Campingplatz fast voll und wir erhielten einen schmalen schattigen Platz.

In der Rezeption konnten wir auch gleich Tickets für den Besuch der Alhambra bestellen. Spätestens beim Abholen der Eintrittskarten erkannten wir den großen Vorteil.

Nahe beim Campingplatz war auch eine Bushaltestelle und nachmittags nutzten wir die günstige Busfahrt in die Innenstadt von Granada.




typische Gasse


Eisentor


la Plaza de la Romanilla


Die Bushaltestelle in der Paseo Enrique Tierno Galvan war unser Ausgangspunkt für unsere Tour zum Mirador San Nicolás. Dabei sollten wir auch die Stadt entsprechend kennenlernen. Auf der breiten Calle Acera del Darro, vorbei an der Plaza del Campillo mit dem Fuente De Las Batallas, fanden wir nach einigen Nachfragen bei Passanten doch noch das Touristbüro am Plaza del Carmen.




Kathedrale


Real Chancillería


Ortsrand


Unser Weg führte über Plaza de Bib-Rambla und dann rund um die Kathedrale. Nach einem kurzen Rundgang am Plaza de la Romanilla und Fotostopps bei der Basilica San Juan Dios und dem Monasterio de San Jerónimo führte unser Abstecher wieder zurück zur Kathedrale. Gleich in der Nähe ist der Plaza Isabel La Catolica. Dort umrundeten wir das Monumento de la Reina Isabel und vorbei an der auffallenden Real Chancillería de Granada schlenderten wir auf der Carrera del Darro, entlang dem Río Darro.




Abstieg Mirador San Nicolas


Plaza Nueva


An der Basílica ...


Das Stadtviertel liegt an einem Hang gegenüber der Alhambra. Nach dem leichten Spaziergang suchten wir den Weg durch enge und steile Gassen hoch zum Mirador San Nicolás. Unser Rückweg durch die Altstadt führte vorbei an der blumengeschmückten Basílica de Nuestra Señora de las Angustias, der Fuente de las Granadas und über dem Río Genil zur Bushaltestelle.

 Blick vom Mirador zur Alhambra 

Unsere Eintrittskarten für die Alhambra waren auf 14 Uhr ausgelegt und bestellt. Wir waren schon um 13 Uhr dort und erst nach einigen Nachfragen konnten wir uns bei der richtigen Warteschlange anstellen. Als wir dann endlich unsere Karten hatten, war wieder eine ewig lange Warteschlange vor uns. Aber unsere Vorbestellung hatte noch einen weiteren Vorteil, denn der Zugang in den Nasriden Palast ist nur zur auf der Eintrittskarten vermerkten Uhrzeit möglich.




...Torre de la Vela


Granada...


Alhambra...


Die Touristenmasse hatte sich aber bald verteilt, obwohl die meisten Besucher dem in der Broschüre angezeigten Weg folgten. Abhängig von der Zutrittszeit zu den Nasrid Palaces hatten wir folgende Besichtigungsreihenfolge:
Palast Karls V, Alcazaba, Nasridenpalästen und Generalife.




Granada


Nasrid Palaces


Alhambra...


Upper Garden


Bezüglich einer Beschreibung der einzelnen Sehenswürdigkeiten, in der Alhambra, darf ich auf die im Bereich Granada gesammelten Links verweisen.

Almería

Unsere Weiterreise von El Puerto de Santa Maria nach Almería unterbrachen wir in Torrox Costa. Nach einigen Einparkversuchen auf den engen und tiefen Wegen konnten wir am Camingplatz auch unseren Wohnwagen unbeschädigt abstellen. Am Strand fanden wir dann schnell ein schönes Lokal, wo wir sehr gut bedient wurden.

Die Strecke nach Almería verläuft durch eine gebirgige Landschaft. Eigentlich fehlten nur einige Parkplätze damit auch die Autofahrer die schöne Aussicht genießen könnten. Fahrpausen waren fast nur bei den Tankstellen möglich.

Leider wird die schöne Landschaft um Almería von den riesigen Flächen mit Plastikfolien verschandelt.


 Plastik-Meer 

Auch wegen den nahen Wandermöglichkeiten haben wir den Camingplatz Camingred in Cabo de Gata für die nächsten Tage ausgesucht. Der Platz liegt im Naturschutzgebiet Parque Natural del Cabo de Gata und ist ca. 1km vom Strand entfernt.

 Almería - Hafen - Alcazaba von Almería 

Auf unserem geplanten Reiseprogramm stand auch die Besichtigung von Almería. Geführt vom Navi erreichten wir das Parkhaus Parking Lopez Falcón. Das Tourismusbüro lag auf dem Weg und wir wurden mit hilfreichen Informationen ausgestattet.




Catedral


Cerro de San Cristóbal


Den von der Info vorgeschlagenen Weg, vorbei an der Catedrale zur Festung Alcazaba, verließen wir nach der Plaza Vieja. Entlang an einer Müllkippe erreichten wir Cerro de San Cristóbal. Mit einem tollen Ausblick, auf den Hafen und die riesige Festung Alcazaba, wurden wir belohnt.




Cerro de San Cristóbal


La Alcazaba


Vielleicht hätten wir auch auf der Festungsmauer die gegenüberliegende Anlage erreicht, aber das war uns dann zu unsicher und wir erreichten dann entlang dem Stadtrand die gut besuchte Festung. Von dem kostenlosen Eintritt waren wir angenehm überrascht.




La Alcazaba - Eingang


Jairán Al-Amiri


Burgmauer


Rambla de Belen


Nach dem schönen, aber auch schweißtreibenden Rundgang in der Burganlage erreichten wir durch schattige, verwinkelte Gassen die gut besuchte Innenstadt. Von der Paseo de Almería führte unser Rückweg durch die Markthalle zur Rambla del Obispo Orbera. Unser kurzer Schaufensterbummel führte danach über die breite Flaniermeile Rambla de Belen zurück zum Parkhaus.




Cabo de Gata


San Miguel de Cabo de Gata


Playa de los Genoveses


Bei unserer ersten Ankunft am Campingplatz hatten wir danach die Gegend um San Miguel de Cabo de Gata und den auffallenden Leuchtturm erkundet. Sehr gut hat uns auch der Ort San José gefallen. Trotz der vielen Einbahnstrassen fanden wir immer zurüch ins Zentrum und letzlich auch einen passenden Parkplatz für unsere Wanderung. Von dort führte der Wanderweg hoch zu einer Mühle und dann rund um den Berg zurück nach San José zum Parkplatz. Dabei hatten wir immer eine sehr schöne Aussicht, bei optimalen Wetter.


 San José 

Leider war die Wettervorhersage für die nächsten Tage nicht gut für einen längeren Aufenthalt in der Gegend und wir beschlossen die Weiterreise.

Valencia

Die weite Fahrt von Granada Richtung Valencia unterbrachen wir nach Murcia. Dort war dann erst eine längere Siesta auf einem großen Parkplatz angesagt. Mehr spontan hatten wir am Vorabend einen Aufenthalt in Murcia ausgeschlossen. Gestärkt und ausgeruht schafften wir auch den Rest der Strecke zum Campingplatz COLL VERT. Bei der fast centimetergenauen Einweisung wurden wir wieder an eine noch peinlichere Fahrzeugeinweisung in Opononi/Neuseeland erinnert.

Im Campingführer wurde bereits auf den Verkehrslärm der nahen Autobahn verwiesen, aber bei geschlossenem Fenster, an der richtigen Wohnwagenseite, konnten wir diesen ertragen.


 Estación del Norte 

Dafür war es nicht weit zum Strand und auf dem Fahrradweg entlang der Küste erreichten wir am nächsten Tag Valencia. Wir hatten bereits einen Stadtplan, aber als wir an einer der Hauptsehenswürdigkeiten, der Ciudad de las Artes y las Ciencias vorbeifuhren, verwechselten wir die Radwege. Erst bei dieser großen Verkehrsinsel bogen wir richtig ab und bei der Estación del Norte begann die eigentliche Stadtbesichtigung.




City hall


Sant Joan del Mercat


Der stimmungsvolle Umzug rundum die Plaça de l'Ajuntament stand nicht auf unserer Wunschliste und trieb uns zum weniger überlaufenen Bereich beim Springbunnen. Nach einigen Fotos vom Correos Post Office, der City Hall und dem Springbrunnen schoben wir unsere Fahrräder kurzzeitige durch die heraneilende Menschenmenge und befanden uns schließlich bei der gut besuchten Markthalle. Auf der Rückseite des Sant Joan del Mercat konnten wir auch unsere Fahräder entsprechend abstellen.

Durch die große und eng verwinkelte Altstadt gelangten wir dann zum nächsten Highlight, dem Plaza de la Reina mit der Kathedrale. Etwas abseits vom Touristentrubel fanden wir ein nettes Café: Bocados Café Plaza la Virgen, wo wir mit gutem Kuchen und Cappuccino bedient wurden. Gleich danach war die Runde um die Kathedrale angesagt. Die Basilica war von Hochzeitsgästen belegt, aber weil alle Türen offen waren, sahen wir die schöne Decke!!!


 Plaza de la Reina - Kathedrale 

Nicht weit vom Plaza de la Reina entfernt bei der Iglesia de Santa Catalina kehrten wir wieder um Richtung Plaza de la Virgen. Gegenüber der Basilica war der Springbrunnen immer noch belagert.




Basilica


Plaza de la Virgen


Weiter des Weges in Richtung Torres de Serrans kommen wir zum Turia-Flussbett, welches heute ein Park ist. Von dort radelten wir weiter zum Ciutat de les Arts i les Ciènces.


 Palau de les arts - Hemis Feric - Museo de las Ciencias 

Die futuristische Kunst- und Wissenschaftsstadt ist das Aushängeschild von Valencia. Das hatten wir schon vormittags, bei unserer Vorbeifahrt an der Besuchermasse erkannt. Für die Besichtigung der Anlage hätten wir einen ganzen Tag benötigt, d. h. nach einem kleinen Rundgang um die Anlage traten wir die Rückfahrt zum Campingplatz an.

 Valencia - Hafen - Strand 

Auch 2016 verbrachten wir nach unserem Aufenthalt eine Nacht auf dem Campingplatz nahe bei Valencia. Wegen den schlechten Wettervorhersagen fuhren wir mit dem Auto nach Valencia um noch einige Fotos von der riesigen Anlage, Ciutat de les Arts i les Ciènces, zu machen. Die dunklen Wolken zwangen uns zu einem schnellen Rundgang und zur Rückfahrt zum Campingplatz und am nächsten Tag zur Weiterfahrt.




Ciutat de les Arts i les Ciènces


Ciutat de les Arts i les Ciènces


Tarragona

Nach ca. 260 km kamen wir beim Campingplatz Camping Torre de la Mora an. Weil dieser bereits voll war, fuhren wir wieder zurück Richtung Tarragona zu meinem eigentlichen Favoriten dem Campingplatz Las Palmeras. Dort verbrachten wir einige Tage und waren nur bei den Tagestouren abwesend. Einziger Nachteil war die nahe Bahnlinie, aber auch daran könnte man sich gewöhnen.

Beim Spaziergang am Strand hatten wir einen schönen Sonnenuntergang über Tarragona.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Unsere Fahrräder versperrten wir an einem Baum in der Nähe der Bushaltestelle.


 Tarragona - Strand - Sonnenuntergang 

Schon bei der Fahrt in die Innenstadt konnten wir erste Eindrücke von der kulturreichen Stadt sammeln. In und rundum Tarragona gibt es noch viele römische Monumente, z. B. das Amphitheater inner- und der Triumphbogen Arc de Berà außerhalb. Ausgehend von der Haltestelle in der Rambla Vella hatten wir dann viele Ruinen gesehen, aber nicht unbedingt geschichtlich erforscht. Vom Torre de les Monges aus war das Amphitheater, das nahe der Küste liegt, der nächste Ort zum Bewundern. Leider gab es im Turistbüro keine Informationen in deutscher Sprache, obwohl zumindest um diese Jahreszeit sehr viele deutsche Besucher unterwegs waren.




Amfiteatre romà


Monumento...


Kathedrale


Auf der Rambla Nova war es relativ ruhig, nur die einzelnen Fotomotive waren umlagert. Beim Bummel kreuz und quer durch die Stadt fanden wir zahlreiche historische Gebäude und den Reichtum vergangener Tage, aber auch viele hübsche Plätze mit Cafes und Geschäften:
*  Ayuntament  *  Pallol Square  *  Universität Rovira i Virgili  *  am Museu Nacional Arqueològic de Tarragona.

Bei der Kathedrale hatten wir einen längeren Aufenthalt und vorbei an der Pretori romà war unser Rundgang beendet.

Montserrat

Unsere Fahrt von Tarragona zum Kloster Montserrat verlief navigeführt nicht unbedingt auf dem kürzesten, aber kurz vor dem Ziel, am wahrscheinlich schönsten Weg. Einmal bei einer Ausfahrt zu spät reagiert und schon beginnt das Abenteuer.

Das Montserrat Gebirge ist eines der wichtigsten Wahrzeichen von Katalonien und wir haben einen kleinen Teil fast umrundet. Ob wir sonst die Kirche Santa Cecilla gesehen hätten?

Bei unserer Ankunft waren die nahe beim Kloster liegenden Parkplätze schon besetzt. Weil wir nicht nur das auf 721 m Höhe liegende Kloster besichtigen wollten hatten wir auch unsere Wanderschuhe angezogen.




Ausblick Santa Cecilla


Placa de Santa Maria


Spanien - Blick auf Montserrat

Blick auf Montserrat


Geschützt von einer grandiosen Berglandschaft ist das viel besuchte Kloster Montserrat. Das Kloster enthält die Statue der schwarzen Madonna, die Schutzheilige Kataloniens. Sie macht das Kloster zu einem Wallfahrtsort für Pilger, aber auch viele Touristen wollten die Statue besuchen. Aber die lange Schlange beim Aufgang zur Empore, entlang dem riesigen Kirchenschiff, hielt uns davon ab.

Im Klosterbereich gibt es auch Läden mit Andenken, Restaurants und ein gut besuchtes Museum. Aber für uns reichte schon der Schnellimbiss, denn wir wollten zumindest noch in Richtung Mirador de San Miguel wandern. Schon nach den ersten Kreuzzugfiguren zweigte ein schmaler Steig von dem breiten Weg ab. Als wir so unentschlossen rumstanden zeigte uns ein junger Mann auf seinem Handy einige Bilder. Er war kurz vorher da oben und schwärmte von der tollen Aussicht.
Nach ca. 20 Minuten Anstieg auf dem serpentienenartigen, schmalen Anstieg führte ein flacher Weg um den großen Fels und außer Felsbildern konnten wir das Kloster und die tolle Landschaft von oben bewundern.

Wir waren nicht lange allein an diesem schönen Aussichtspunkt, denn die nächste Gruppe war schon zu hören. Angespornd von dem schönen Abstecher war dann der Mirador de Sant Miguel unser Ziel. Das Gipfelkreuz war schon vom Kloster aus zu sehen und hat doch viele Besucher angelockt. Gemächlich spazierten wir runter zum Kloster und vorbei an den vielen Besuchern zum Parkplatz.




!!!mit GPS!!!


Gipfelkreuz


Creu de San Miguel


Barcelona

Am Campingplatz hatten wir schon Informationen für die Stadtbesichtigung in Barcelona erhalten. Wir hatten das Parkhaus Atena, in der Nähe des Station vom FC Barcelona, ausgesucht und die GPS-Daten: 41°23'11.09"N 2°7'46.93"E in unser Navi eingegeben.

Die nahe Haltestelle für die geplante Hop on Hop off - Tour und der mitgebrachte 10 Euro Beleg von PARKING BARCELONA für ganztägiges Parken waren unsere Hauptgründe für die Auswahl.

In der Avinguda Diagonal gegann, nach einer längeren Suche, beim Haltepunkt 16 unser Sightseeing mit der Barcelona City Tour.

Spanien - Barcelona - Eingang Kathedrale

Eingang Kathedrale


Aber schon einige Haltestellen weiter, in der Passeig de Gràcia, beim Casa Milà stiegen wir wieder aus.

Vor dem Casa Batlló war schon eine große Schar von Touristen versammelt. Nach dem Brunnen auf der Kreuzung über die Gran Via de Les Corts Catalanes überholten wir die Tourbusse in der Autoschlange.

Vorbei an schönen Gebäuden, wie das Casas Rocamora und dem Placa de Catalunya war die Kathedrale unser Ziel.

Eigentlich sollte es bei den vielen Kathedralen, die wir bei dieser Rundreise durch Spanien sahen keine Überraschung geben, aber die Kinder beobachten die Gänse im Kreuzgang.

Wir verlassen die Kathedrale durch eine Art Hinterausgang und in den schmalen Gassen gab es viel zu sehen.

In der Nähe der Carrer del Bisbe fanden wir auch ein Café für eine längere Mittagspause. Beim Spaziergang durch die engen und verwinkelten Gassen gelangten wir wieder zur Placa de Catalunya.




Casa Milà


Placa de Catalunya


Plaça Sant Jaume und das Ayuntament de Barcelona, sowie der Plaça de Ramon Berenguer el Gran waren interessante Motive, um nur einige zu zeigen.




Torre Agbar


Sagrada Familia


Recinte Modernista...


Park Güell


Auf der grünen Ost-Route Via Laietana fuhren wir weiter Richtung Küste. Die Fahrt parallel zum Strand war eine erholsame und schöne Abwechslung, auch wenn der Sitzplatz nicht immer optimal für schöne Fotos war: Port Vell   Parc de recerca biomèdica (PRBB)   Av. del Litoral   Museo de Ciencias Naturales.
Die Weiterfahrt auf der grünen Route führte vorbei an dem von weitem sichtbaren Torre Agbar zum La Sagrada Familia, die wohl berühmteste Baustelle. Trotzdem war die Sagrada Familia von einer großen Menschenmenge regelrecht besetzt. Selbst bei unserer Umrundung waren viele Besuchergruppen unterwegs. Viel ruhiger war es dann gleich beim geschlossenen Monumental Bullring of Barcelona. Bei dem auffallenden Recinte Modernista de Sant Pau verließen wir den Bus wieder.

 Ausblick vom Mirador über dem Park Güell 

Erst nach drei Stunden Wartezeit hätten wir den Park Güell betreten können, weil schon soviele Besucher vor uns warteten. Der Ausblick vom Mirador war eine schöne Alternative.




La Rambia


Kolumbussäule


Museo Nacional...


Barcelona...


Wieder zurück bei der Placa de Catalunya waren die Ramblas unser Weg Richtung Hafen.

Die überlaufene Prachtstraße ist eine der belebtesten Zonen in der Stadt. Unser Ziel war das Kolumbusdenkmal und von dort fuhren wir auf der orangefarbenen West-Route hoch zum Nationalpalast am Stadtberg Montjuic.

Die imposante Aussicht beim Museo Nacional d'Art de Catalunia war ein schönes Ende unserer Tour.

Bei der Weiterfahrt mußten wir auch die letzte Fahrt Richtung Station des FC Barcelona beachten. Das Station war zwar geschlossen, aber wir hatten unser Auto in der Nähe im Parkhaus geparkt.

Nach der Stärkung in einem der vielen Lokale hatten wir auch bald mit dem starken Stadtverkehr unseren Ärger, aber nach einem erlebnisreichen Tag war dies schnell wieder eine unwichtige Nebensache.


Barcelona 2016



Der kostenlose Transport vom Camping Barcelona in die Innenstadt von Barcelona und die Nähe zur Stadt waren unsere Hauptgründe für die Auswahl des Platzes.

Bei der Busreservierung am Vortag konnte Anni am Campingplatz auch gleich die Entrittskarten für die Sagrada Familia kaufen. Den Bus hatten wir für zwei Tage reserviert und wir wurden jeweils vom Campingplatz zur Placa de Catalunya und zurück ohne Probleme transportiert. Eine Haltestelle der Barcelona City Tour ist auch an der Placa. Dort hatten wir gleich ein Zweitagesticket erworben. Mit den Strecken waren wir schon vertraut und unsere Tour begann mit einem Spaziergang durch die schon gut besuchte La Rambla.


 Barcelona 

Nach der Weiterfahrt hatten wir von einem Café, in der Nähe des Jardín Botánico de Barcelona, einen sehr schönen Ausblick auf Barcelona. Der Kakteengarten von Montjuic bietet auch einen idealen Ausblick auf den Hafen.

Den Bus verließen wir gleich wieder bei der nächsten Haltestelle. Das Estadi Olímpic Lluís Companys hatten wir im Vorjahr nicht besichtigt. Gleich unterhalb befindet sich das Museo Nacional de Arte Cataluña. Nicht das Museum, aber die Umgebung mit den Springbrunnen waren unser nächstes Ziel.

Mehr zur Erholung waren dann eine längere Fahrten mit dem Bus bis zur Placa de Catalunya.


 Barcelona 

Am nächsten Tag war die Besichtigung der Sagrada Familia unser Hauptziel. Weil die gebuchte Besuchszeit erst nachmittags war machten wir einen längeren Spaziergang. Über die Carrer de Fontanella erreichten wir die Via Laietana. Von der breiten Strasse schlenderten wir spontan in enge Gassen und entdeckten auch nicht in Reiseführern beschriebene Fotomodelle. Leider war die Sonne nicht immer ideal, aber ....

Vormittags war auch die Catedrale noch nicht von Menschenmassen belagert und wir nutzten die Gelegenheit zu einem kurzen Besuch. Von der Via Laietana zweigten wir dann ab in die Carrer de I'Argenteria. Nicht allzu weit war der Weg bis zur Santa Maria del Mar. Auf der Ronda Litoral waren schon einige Touristen und viele Sportler unterwegs. Dort war die Gambrinus Lobster Statue sehr ausgefallen.




Sagrada Familia


In der Sagrada Familia


Sagrada Familia


Mit dem nächsten Bus fuhren wir dann weiter zur umlagerten Sagrada Familia. Im Park konnten wir die Menschenmenge beobachten und die Wartezeit bis zum Einlaß in Basilica abwarten. Das Bauwerk Gaudís ist die Topattraktionen in Barcelona und der prachtvolle Innenraum ist das Eintrittsgeld wert.

Zufrieden mit den vielen Sehenswürdigkeiten und Schönheiten dieser interessanten Stadt erreichten wir abends den Campingplatz.

Mataró


Nach der Besichtigung von Mataró kauften wir in dem großen Einkaufszentrum noch die nötigen Lebensmittel für die nächsten Tage ein.
Vorbei am Bereich um Figueres erreichten wir am späten Nachmittag den Campingplatz in Empuriabrava.

Figueres...Pals

   Tossa de Mar   Dalí-Museum   Cadaqués   Sant Pere de Rodes

Vorbei an Barcelona fuhren wir die ca. 230 km lange Strecke vom Campingplatz bei Tarragona nach L'Escala. Am Campingplatz Illa Mateua Camping Resort konnten wir einen passenden Stellplatz aussuchen. Um diese Jahreszeit war es im Ort und auch am nahen Strand sehr ruhig.

Unsere Tagestouren führten nach Pals und Tossa de Mar Richtung Süden, sowie Figueres, Cadaqués und Sant Pere de Rodes nördlich von L'Escala.


Pals



Schon von weitem war der mittelalterliche Ortskern, der sich auf einer kleinen Anhebung befindet, zu sehen.

Pals war für uns kein unbekannter Ort, aber jahrzehnte alte Erinnerungen konnten wir zumindest teilweise wieder auffrischen. Alleine der Spaziergang durch die sehr gepflegte und neu restaurierte Innenstadt waren den Abstecher wert.

Auch das versäumte Foto von der Festung, an der wir vorbeifuhren, konnte ich noch machen.





Torre de les Hores


Pals


Blumenschmuck



Spanien - Tossa de Mar

Tossa de Mar

Tossa de Mar



Auf einer relativ neuen und gut ausgebauten Strasse erreichten wir Tossa de Mar. Unsere Parkplatzsuche endete bei einem privaten Vermieter an der Einmündung der Avinguda de sa Palma in die GI-682.

Unser Weg zur Platja Gran verlief parallel zum Fluß Tossa und endete vorerst beim Touristbüro.

Am gut besetzten Strand wartete eine Menschenschlange auf die Ankunft des Glasbodenbootes. Uns zog es hoch zur historischen Festung. Von dort hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Altstadt, die Küste und den kleinen Strand Plataja del Codolar.





Tossa de Mar - Strand


Festung...


Tossa de Mar


Ein gemütlicher Bummel durch die hübschen Gassen der Altstadt führte vorbei an der Chapel of Our Lady of Socorro und zu einem Abstecher zur Estàtua de Minerva (Frederic Marès).


Figueres - Dalí-Museum



Spätestens nach unserer Tour in Barcelona, mit den vielen Hinterlassenschaften von Dali, stand auch der Besuch des Teatre-Museu Dalí in Figueres auf unserem Programm.

Vor langer Zeit hatten wir das Museum schon einmal besichtigt, konnten uns nur noch an das Auto im Innenhof erinnern. Weil wir schon mit einer großen Besucherschar rechneten, waren wir unter den ersten Besuchern.











Die vielen witzigen, komischen und irgendwie merkwürdigen Skulpturen und Bilder hätten uns noch länger aufgehalten, aber es kamen immer mehr Besucher. Am Weg zum Parkplatz mußten wir erst an einer langen Besucherschlange, meist Jugendliche, vorbei.


Cadaqués

 Cadaqués 

Die Weiterfahrt vorbei an Roses führte auf der GI-614 über die Ausläufer der Pyrenäen. Oben hatten wir einen tollen Rückblick auf die Bucht von Roses.




Fahrt nach Cadaqués


Cadaqués


Zwischen Olivenhainen schlängelt sich die breite Gebirgsstraße hinunter nach Cadaqués. Der Ort war an diesem Tag sehr gut besucht und nach einer langen Fahrt auf der Einbahnstrasse, entlang der Küste, konnten wir unser Auto in einer Seitenstrasse parken.




Cadaqués


Strandfleckchen


Unseren Spaziergang unterbrachen wir bei einem Café mit guten Blick zum Strand und dem bunten Treiben im Ortszentrum.

Das friedliche Fischerdorf an der spanischen Costa Brava war bezüglich des Menschenauflaufes nicht mehr zu erkennen. Durch enge, verwinkelte und zugeparkte Gassen konnten wir, mit dem Auto, den Irrgarten von Strassen erst nach einigen Versuchen wieder verlassen.


Spanien - Sant Pere de Rodes

Sant Pere de Rodes

Sant Pere de Rodes



Die Rückfahrt auf der GI-614 Richtung Roses unterbrachen wir und erreichten auf der GI-613 El Port de la Selva. Auf der kurvenreichen und engen GIP-6041 hatten wir eine fantastische Aussicht über die Küste und das Meer, sowie zu der Serra de Rodes.

Das Kloster liegt in traumhafter Lage umgeben von schroffen Felsen. Hoch über dem Kloster befindet sich die Burgruine Castell de Sant Salvador. Vielleicht können wir das Kloster einmal von dort oben betrachten??





El Port de la Selva


Sant Pere de Rodes


Kapelle



Ich würde diese Reise wieder machen, aber an einigen Orten länger verweilen.
Beim Schreiben des Berichtes und den Nachforschungen im Internet und in Büchern wurde mir erst bewußt, wieviele Orte wir noch nicht oder nur oberflächlich sahen.
Warum sollte ich Orte beschreiben, wie dies ohnehin im Reiseführer aufgeführt ist?
Das UNESCO Weltkulturerbe habe ich absichtlich nicht erwähnt. Was ich für Spanien hiermit nachhole:
Karte von UNESCO Welterbe Spanien.
Zu Essen gab es keine Paella, obwohl wir immer eine ...?!


Burgruine Castell de Sant Salvador 2016

Die Weiterfahrt von Mataró führte nach Empuriabrava. Der Campingplatz Salatà war ein naher Ausgangspunkt für die geplante Wanderung zum Castell de Sant Salvador. Am nächsten Tag war das Wetter ideal für unser Wandervorhaben.




Castell de Sant Salvador


fast am Gipfel


Am leeren Parkplatz hatte ich die Wanderkarte noch fotographiert, aber nicht benötigt, weil der Weg zur Burg gut ausgeschildert war. Oben hatten wir nach einer schönen Wanderung einen tollen Ausblick.


 Ausblick vom Castell de Sant Salvador 

Beim Abstieg dachte ich leider nicht an die fotographierte Wanderkarte, denn wir wollten eigentlich über die kleine Kapelle zum Parkplatz zurück wandern. Die eingezeichnete Abzweig hatten wir gesehen, aber diese war nicht ausgezeichnet. Trotzdem waren wir sehr zufrieden und konnten nach einer kleinen Erholung am Campingplatz unsere Heimreise planen.

Die lange Heimreise unterbrachen wir für einige Tage in Straßburg.


Fotos Spanien, Berichte: Nordspanien 2004, Nordspanien 2005, Kanaren und Reiseberichte.