Queenstown
Die Weiterfahrt über Te Anau auf der Road 94 führte bis zum Lake Wakatipu auf der Road 6.
Gleich nachdem wir am See entlang fuhren brauchten wir eine Foto- und Kaffeepause.
Immer am Lake Wakatipu entlang erreichten wir Queenstown.
Anni hatte während der Fahrt den
Bei unserem Abendspaziergang entdeckten wir das "Klein Las Vegas".
Obwohl die
Teilweise hatten riesige, umgestürzte Bäume den Wanderweg blockiert.
Mit einer herrlichen Aussicht wurden wir für die leichte Anstrengung belohnt.
Wir hätten auch noch gerne beim Bungee-Jumping direkt neben der Seilbahn zugesehen, aber anscheinend war Niemand bereit.
Den Rückweg bewältigten wir mit der Gondel und vor der Weiterfahrt gab's Cappuccino mit Muffins.
Arrowtown
Am Arthurs Point hatten wir einen tollen Ausblick auf den Shotover River. Von den Schnellbooten, die auf dem teilweise sehr engen Fluß daher rasten waren wir überrascht.
Auch wenn Oliva und Josef nicht mit dem
Die Westernstadt
Auf dem Weg Richtung Cardrona überquerten wir einen Paß, von dem wir einen herrlichen Ausblick auf das im Osten liegende Tal hatten.
Um ca. 16 Uhr erreichten wir den
Unser Abendessen wurde schon von leichtem Regen gestört.
Mit Regenschirmen ausgerüstet machten wir einen Strandspaziergang am Lake Wanaka.
Dort waren von Umweltschützern Bilder ausgestellt, die Orte aus der ganzen Welt zeigten.
Auch bei unserer Weiterfahrt am 13.3.2007 regnte es in Wanaka.
Entlang dem Lake Hawea und dann wieder dem Lake Wanaka hörte es nicht auf zu regnen.
Fox Glacier
Erst in der Nähe des Meeres bei Haast Junction hatte der starke Wind die Regenwolken vertrieben. Von Haast bis Fox sind es ca. 100 km, lange verläuft die Straße immer an der zerklüfteten Westküste entlang.
Sehr beeindruckt waren wir von den extrem hohen Wellen. Ca. 15km nach Haast legten wir eine Fahrpause ein. Bei einer kleinen Wanderung an einem von Wald gesäumten Sandstrand der Waita Beach kämpften wir gegen starken Wind mit Sandstaub an. Von einem kleinen Aussichtsturm hatten wir trotz des starken Windes einen tollen Rundumblick über den Ship Creek. An der schwarzsandigen Bruce Bay war wieder eine Fahr- und Fotopause abgemacht.
Nur ganz selten waren Schaf- oder Rinderherden für uns ein Verkehrshindernis in Neuseeland. Sicherheitshalber buchten wir in Fox zuerst beim
Trotz dem wolkenbehangenen Himmel konnten wir den Gletscher vom ersten Aussichtspunkt aus sehen. Dieser Punkt ist wie ein Fenster im Dschungel, mit Blick auf den Fox Glacier. Für uns war es der Fox Glacier Viewpoint.
Bald danach kam ein Parkplatz. Von dort führte ein schmaler Weg bergab durch den Dschungel bis zum Fox River. Das Ziel war eine Hängebrücke über den Fox River mit Blick auf den Fox Glacier. Eigentlich hätten wir den Weg auch mit unserem Campingbus befahren können und dürfen, aber wir hätten dann diese ungewohnte Pflanzenwelt nicht so intensiv erlebt. Nach der Wanderung fuhren wir auf der einspurigen Brücke über den Fox River zurück zum Campingplatz.
Beim Jogginglauf erreichte ich fast den
Mittwoch 14.03.2007: Der Campingplatz war sehr ruhig, nur das schlechte Wetter war zurückgekommen. Die geplante Wanderung zum Lake Matheson mußte leider ausfallen.
Unsere Weiterfahrt auf der Motorway 6 führte am
Hokitika
Eine kleine Kaffeepause machten wir in
Oliva und Josef wollten in
Während Oliva, Anni und Josef den gewünschten Schmuck suchten, hatte ich die wenigen Sehenswürdigkeiten im Ort aufgesucht. Danach besuchte ich in
Bei der Weiterfahrt machten wir keine Pause in
Pancake Rocks
Auch bei nicht optimalem Wetter war die Besichtigung der
Abhängig vom Wetter waren relativ wenig Touristen auf dem kleinen Rundgang.
Der kostenlose Spaziergang und insbesondere die Blowholes, welche bedingt durch den starken Meerwind das Wasser zwischen den Felsen nach oben spritzte, waren
beeindruckend.
Das Informationszentrum befindet sich direkt gegenüber dem Eingang zu den Pancake Rocks.
Was oder wen diese weltberühmten Pfannkuchenfelsen an der Tasmansee auch darstellen
mögen bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen!
Im
In der nahegelegenen Kneipe besprachen wir unsere Weiterreise, bzw. auch die nochmalige Besichtigung der Pancake Rocks.
Cape Foulwind
Obwohl es in der Nacht stark stürmte war diese für uns relativ ruhig. Wetterbedingt entschieden wir uns gegen einen weiteren Besuch der Pancacke Rocks. Am nahegelegenen
Strand hatten die hohen Wellen sehr viel **Schaum** hinterlassen. Für mich war das ein
bisher unbekannter Anblick.
Wetterbedingt entschieden wir uns gegen einen weiteren Besuch der Pancacke Rocks. Unsere Weiterfahrt am Donnerstag den 15.03.2007 führte nur kurz nach Westport zum
Tanken. Über die Road 67A fuhren wir zur Carters Beach und wanderten zum Cape Foulwind Lighthouse.
Nach den ersten gemachten Fotos mußte ich den Weg zurück laufen, damit mich der Regen nicht voll erwischt. Wenige Minuten später konnten wir am Strand schon wieder die hohen Wellen bewundern. Vom Meeresblick mußten wir uns danach für einige Zeit verabschieden.
Landeinwärts, entlang dem Buller River schlängelt sich die Straße in östlicher Richtung. Trotz mittlerweile fast schönem Wetter mußten
wir unsere Kaffeepause auf dem Rastplatz in Lyell im Camper verbringen. Die Sandflies waren sehr gut vertreten. In der Toilletenanlage waren sogar Mittel
zum Schutz gegen Sandflies bereitgestellt.
Bei der
Abel Tasman National Park
In Marahau war der Campingplatz
Weil der Platz etwas außerhalb der Ortschaft liegt gingen Oliva und Josef abends noch zurück um die Buchung für die "Schiffs-Wanderung" zu erledigen.
Bei Sonnenuntergang bekamen wir einen ersten Eindruck von der Adele Island und der sehr schönen Landschaft.
Am Freitag den 16.3.2007 mußten wir um 9:00 Uhr beim
Unser "Kapitän" der vorher auch den Traktor gefahren hatte fuhr mit dem Boot, dem Abel Tasman Aqua Taxi dann erst in die entgegengesetzte Richtung. Der
Split Apple Rock war unser erstes Ziel. Vielleicht hatte er dies auch den anderen Bootsinsassen gesagt, aber sein schnell gesprochenes English war für mich fast
unverständlich.
Nach der Aufnahme von einigen Rucksäcken einer weiblichen Wandergruppe, die wir schon im Hooker Valley/Mount Cook sahen, fuhren wir zu unserem Ausgangspunkt. Die
Bark Bay war der Startpunkt für unsere siebenstündige Wanderung.
Zu den Great Walks zählt der vielbegangene
Die Schuhe über der Schulter durchquerten wir die Bay. Dabei waren die vielen Muscheln eher unangenehm. Jedenfalls war der Weg durch einen kleinen Rinnsal für unsere Füße sehr vorteilhaft. Da wir noch einige Wanderstunden vor uns hatten mußte der feine Sand sauber entfernt werden. Nach einer kleinen Pause mit Brotzeit und Beobachten von Wandergruppen war Abmarsch in Richtung Marahau.
Die Strecke führte nach ein paar Höhenmetern hinauf immer an der Steilküste entlang. Dabei führt der Weg lange Zeit durch schattigen, kühlen Urwald.
Immerwieder kann man Abstecher zu einer Bay oder auch nur zu einem Aussichtspunkt machen.
Aber außer den unterschiedlichen schönen Pflanzen und der schönen Landschaft mit den einzelnen Tieren gibt es auch Belastungen wie den
Als wir noch drei Stunden Wanderung bis Marahau vor uns hatten merkten wir die Anstrengung schon, in den untrainierten Beinen.
Zuversichtlich stimmten uns dann bald die ersten Kajakfahrer, diese fuhren normalerweise nicht die lange Strecke bis zur Torrent Bay.
Bei unserem kurzen bisherigen Aufenthalt in Marahau hatten wir die Sandy Bay noch nicht bei Ebbe gesehen. Umso angenehmer und überraschender war der erste Blick
auf den Strand und unser Ziel, das
Der Coastal Track Freedom Walk bleibt als anstrengende, aber sehr schöne Erinnerung.
Nach dem etwas anstrengenden Tag hatten wir uns ein Dark Beer verdient. Als wir dann merkten, dass es auch bald Abendessen gab waren unsere vorherigen Kochpläne schnell
gestrichen.
Am Campingplatz beendeten wir einen sehr schönen Tag mit Rotwein, den wir aber für einen festen Schlaf sicher nicht gebraucht hätten!
Am Samstag den 17.3.2007 fuhren wir dann weiter. Die geparkten Traktoren am Ortsende erinnerten uns nochmals an den schönen Vortag. Immer der Küsten entlang über
Fotos Neuseeland, Berichte: Südinsel Teil 3; Nordinselinsel Teil I und Reiseberichte.