Niagara Falls - USA
Am 6.9.2017 begann unsere Busrundreise Klassischer Osten. Wie von unserem Reisleiter Clen Fisher angekündigt, waren bis Mitternacht noch viele Reisende angekommen. Es waren dann tatsächlich 44 Reisende pro Bus. Das Gepäck unserer Gruppe wurde mit blauen Anhängern gekennzeichnet. Im zweiten Bus war dann eher die jüngere Altersklasse untergebracht.
Unterbrochen von einigen kleinen Pausen erreichten wir nach ca. 680 km die Niagara Fälle. Die
Beim
Die Einreise nach Kanada dauerte länger, weil zwei Reisebusse vor uns eincheckten. Fortsetzung ==> Kanada.
Weiterfahrt in USA
Die Einreise von Kanada nach USA verlief problemlos und wir hatten keine lange Wartezeit. Die lange Fahrt ca. 650 km nach Washington D. C. wurde öfters unterbrochen und war für uns nicht zu anstrengend.
In Williamsport, Pennsylvania machten wir Mittagspause. Beim Markt
Die lange Fahrt entlang dem Susquehanna River wurde beim Weaver's Farm Market für einen Einkaufsstopp unterbrochen. Vor dem Stopp hat uns Clen Fisher umfangreich über die in der
Gegend wohnenden
Um die Häuser der hier wohnenden Amish zu sehen fuhren wir Nebenstrassen, die dann parallel zur Hauptstrasse verliefen, auf der zähfließender Verkehr mit Staues zu beobachten war.
Das Hotel
Washington D. C.
Samstag 09.09.2017
Wir hatten eine ruhige Nacht, aber ganz im Gegenteil dazu waren die schlechten Nachrichten bezüglich dem Sturm in Miami, einem unserer nächsten Ziele. Beim Frühstück war das wieder
das Hauptthema. Nur die letzten Ankömmlinge im Frühstücksraum diskutierten über die wenigen, verbliebenen Frühstücksreste.
Die anschließende Stadtrundfahrt führte dann zuerst zur
Weiter ging es dann zu der riesigen Parkablage mit den vielen bekannten und unbekannten Sehenswürdigkeiten rundum. Der Bus parkte gleich gegenüber dem Albert Einstein Memorial. Vom Lincoln Memorial hat man eine schöne Aussicht auf das Washington Monument und das dahinterliegende Capitol. Von der Rückseite schnell noch ein Foto von der Arlington National Cemetery und dann wieder die Gruppe einholen, die bereits die The Three Soldiers belagerten.
Entlang der Gedenkstätte
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir dann bei einer langen Rundtour. Beim Hirshhorn Museum and Sculpture Garden machten wir erst eine erholsame Pause. Unser Spaziergang führte dann erst zum Tidal Basin, wo sich auf der gegenüberliegenden Seite das Thomas Jefferson Memorial befindet. Wie alle anderen Besucher und Spaziergänger zogen es uns dann hoch zum Washington Monument. Nach dem umfangreichen Rundblick war der Gedenkpark mit dem World War II Memorial unser nächstes Ziel.
Zum Abschluß unserer Besichtigungstour schlenderten wir schon etwas müde zur Hauptansicht des Weißen Hauses, das auch auf dieser Seite, ohne Demo, sehr gut besucht war. Am Weg
zur U-Bahn-Station besuchten wir eine der vielen Gaststätten. Beim anschließenden Fahrkartenkauf war uns gleich ein Bahnhelfer behilflich. Von der U-Bahnhaltestelle war unser Hotel
ca. 500m entfernt.
In Washington D. C. haben wir einen schönen erlebnisreichen Tag vollbracht.
Philadelphia
Die 375 km lange Fahrt nach Jersey City (New Jersey) wurde in
Beim Museum of Art hatten wir einen kurzen Aufenthalt. Von der Philadelphia Besichtigung war ich leicht enttäuscht, denn die Gegend um das Rathaus hatten wir nur durchquert und vom Bus aus gesehen. Nach der Führung durch den historischen Teil der Stadt hatten wir eine Stunde bis zur Weiterfahrt nach New York. Für Mittagessen und einer weiteren Rundtour war die Zeit zu kurz.
Aber nach einem kurzen Spaziergang nahe der Independence Hall waren wir wieder zufrieden.
New York I
Bei der Weiterfahrt überraschte uns Clen Fisher. Er hatte die Abendbesichtigung von New York auf diesen Tag verlegt, was für uns nicht ganz so schlimm war.
Aber der Rest der Gruppe, der nicht teilnahm, mußte die 4 Stunden bis 22 Uhr, irgendwo in New York verbringen.
Davon waren nicht Alle begeistert.
Unser Bus parkte dann in der 7th Ave zwischen der 55th und der 56th Street auf einem Hotelparkplatz. Mit diesen Straßennamen konnten wir
uns in dem riesigen Stadtteil relativ leicht orientieren.
Nach der langen Sitzerei im Bus war dann im nahegelegenen
Auch an den Schnellimbiss hatten wir uns schon wieder gewöhnt und waren gestärkt auf die Abendtour vorbereitet.
Das
Nahe der Kreuzung Wall ST und Broadway begann dann unser Abendspaziergang. Leider war das Denkmal Charging Bull immer von vielen Touristen regelrecht
belagert.
Als nächstes Ziel wurde der Bereich der
Am Weg zum Hafen wurden wir von Clen Fisher fast angetrieben, denn er wollte einen der ersten Plätze beim Einlaßtor erreichen.
In der riesigen, überfüllten Wartehalle schlängelten wir uns hinter Clen durch die Menschenmenge und konnten dann auf der kostenlosen Fähre die idealen Steh- und
Sitzplätze besetzen.
Die Fahrt mit der Fähre war ein Highlight unseres New York-Aufenthalts, insbesondere auch wegen des fast traumhaften
Sonnenunterganges und dem klaren Panoramaausblick auf die
Stadt.
Bei der Rückfahrt nach Manhattan waren nur unwesentlich weniger Passagiere auf der Fähre.
Nach dem langen Tag wäre eine Fahrt zum Hotel ohne Gegenstimme angebracht gewesen, aber Clen erledigte sein Programm und führte die Gruppe nach einer kurzen Busfahrt noch in die
Grand Central Station.
Beim Hotel Wellington konnte Clen Fisher die Gruppe wieder einmal durchzählen und noch vor 22 Uhr erreichten wir das Hotel in Jersey City.
Im Hotel
Am 11.9.2017 wurden wir von Clen Fisher zur nächsten
Danach fuhren wir wieder mit dem Bus zum Hotel Wellington, dem Treffpunkt für eine eventuelle Rückfahrt.
Die anschließende Stadtbesichtung mit dem Bus hat uns nicht so begeistert. Einige Ausnahmen waren die Bereiche, wo wir den Bus auch verließen, wie im Central Park, das
World Trade Center und auch die Gegend um das
Der Bereich um das World Trade Center war wegen dem
In der Nähe des
Bei der Rückfahrt nach Jersey City war dann die Diskussion, bezüglich dem weiteren Verlauf unserer Reise, schon angebrochen, denn wegen dem
Zum Glück hatten Einige aus der Gruppe bereits Kontakte zu den Reiseverabstaltern in Deutschland und zum
Eigentlich war für den 12.9.2017 der Flug nach Miami geplant!!
Erst um 11 Uhr wurden wir informiert, das der Hotelwechsel am nächsten Tag vollzogen wird. Wir nutzten die Gelegenheit für weitere Besichtigungstouren in New York. Mit der
The High Line endete für uns in der W 34th St auf der wir die Broadway erreichten. Die folgenden Fotos zeigen einen kleinen Ausschnitt der anstrengenden
Besichtigungsrunde: Hard Rock Café, Paparazzi ...,
Rockefeller Plaza, St. Patrick's Cathedral,
Bryant Park.
In der überfüllten Bahn hatten wir bei der Rückfahrt nach Jersey City keinen Sitzplatz, aber spätestens nach dem günstigen und guten Abendessen in der Pizzaria, am Weg zum Hotel, war
auch diese Belastung nicht mehr wichtig.
Um 22 Uhr war dann Besprechung und wir erfuhren Neues über die Abreise am nächsten Tag. Mit den verteilten Info's konnte ich das Hotel und die neuen Weiterflugdaten nachvollziehen.
Clifton
Am 13.9.2017 wurden wir pünktlich abgeholt und zum Hotel
Mit dem Hotel waren wir zufrieden und auch die nahe Autobahn störte nicht.
Nachmittags konnten wir dann erst die ansonsten ruhige Gegend erkunden.
Zwischen den Fahrten nach New York Manhattan war die Zeit in Clifton eine erholsame Alternative. In einem nahegelegenen Pup traf sich ein Großteil der Gruppe für unterhaltsamen Erfahrungsaustausch, wobei die Art der Betreuung ein Hauptthema war.
Miami - Irma
Wegen dem Hurrikan
New York II
Am 14.9.2017 ging ein Großteil der Gruppe zur Bushaltestelle. In New York hat sich die Gruppe schnell aufgeteilt. Anni und ich spazierten vom Busterminal in der 42nd St. Richtung Central Park. Auf den Straßen bis zum Columbus Circle waren sehr viele Fußgänger und Autos unterwegs. Dagegen war es dann in dem riesigen Park sehr ruhig.
Unsere große Runde dauerte den ganzen Tag und wir hatten eigentlich nur den halben Park gesehen. Begleitet von Joggern, Radfahrern oder auch Rikschas die durch den riesigen Park unterwegs waren hatten wir die einzelnen Sehenswürdikeiten erkundet. Nicht nur bei Rastpausen oder beim Belvedere Castle machten wir längere Pausen, auch die unterschiedlichen Sportarten der Hobbysportler waren schön zu beobachten.
Vielleicht hätten wir doch ein Fahrrad mieten sollen, dann hätten wir einen Großteil vom
Für den 16.9.2017 hatten wir uns den Bereich um das World Trade Center aufgehoben. Etwas schwierig waren nur die Fahrten mit der U-Bahn. Zuerst wollten wir mit dem Bus
weiterfahren, aber wir fanden die richtige Abfahrstelle nicht. Auch mit der Alternative
Die Gegend rund um den
Vorbei an dem auffallenden Denkmal The Sphere entdeckten wir eher zufällig die
Es war ein sehr schöner Tag in New York, aber warum waren wir nicht auf der Brooklin Bridge oder ...??
Trotz oder gerade wegen den beschriebenen unangenehmen Umständen hatten wir New York besser und ausfühlicher kennengelernt. Sofern man den Aufenthalt in Clifton als Erholung
betrachtet, war es keine verlorene Zeit.
Am 19.9.2017 reisten wir weiter über Dallas nach Las Vegas.
Fotos USA, USA_2017, 2017_2 und Rundreise 2018.