Erst nach einer längeren Tankstellensuche, in Kopenhagen, fuhren wir über Malmö Richtung Göteburg. Auf der
Lysekil ~ Smögen ~ Fjällbacka
Bald nach dem Einchecken beim abgelegenen, aber sehr schönen
Nach der Rückkehr zum Campingplatz machte ich einige Aufnahmen mit der Drohne.
Wieder entlang den vielen Radarkontrollen fuhren wir am nächsten Tag weiter Richtung
In Smögen, Hasselösundsvägen parkten wir beim ICA und spazierten die Küste entlang durch den sehr gut besuchten Ort. Auf dem Smögenbryggan, dem langen Holzsteg erreichten wir die "tollen Häuschen"?? und hatten oberhalb einen schönen Ausblick auf den Minigolfplatz mit Hafen und die Küste. Bei unserer Ankunft beim Parkplatz war dieser überwiegend mit Campingfahrzeugen belegt und wir fuhren gleich weiter zu einem ruhigeren Ort.
Den fanden wir am Parkplatz vor der Kirche in Kville, nahe bei Hamburgsund. Wir hatten die Aussichtsplattform Vetteberget schon halb umrundet und fanden nur belegte Parkplätze. Gegenüber der Auffahrt nach Vetteberget fuhren wir bergab und fanden einen großen freien Parkplatz bei einer Sportanlage. Für den steilen Anstieg wurde ich am Rand von dem Ortsteil Vetteberget von gesperrten Wegen überrascht. Aber dann fand ich doch noch einen markierten Weg und konnte die schöne Aussicht auf die Küste und den Ort Fjällbacka geniesen. Zurück am Parkplatz entschieden wir uns für die Weiterfahrt nach Norwegen.
Abisko
Die Heimreise aus Tromsö, in Norwegen, führte zum
In Schweden war die
Noch vor 8 Uhr konnten wir den Campingplatz in Gällivare verlassen. Als Ziel hatte ich Fatmomakke im Navi eingegeben. Auf der
Irgendwo führte uns das Navi auf Schotterpisten, die ich nicht mehr nachvollziehen kann. Wir ignorierten dann auch die Aufforderung zum Umkehren und erreichten dann den schön gelegenen
Trappstegsforsen
Auf der Weiterfahrt hatten wir einen kurzen Stopp bei den Litsjöforsen und einen längeren bei den Trappstegforsen. Beim Kiosk Trappstegsforsens Grillkoja fanden wir gleich einen freien Parkplatz und auf der Seitenstraße, ca. 80m oberhalb, einen schmalen Pfad zum Flußufer.
Für die optimale Aussicht mußte ich auch über einige Felsen steigen. Dann wurde ich mit tollen Blick auf den schäumenden Fluß mit dem felsigen Ufer belohnt.
Beim See Ransarån liegt Fatmomakke, mit vielen alten Hütten, einer Kirche ist es ein regelmäßiger Treffpunkt der
Ähnlich wie die Anfahrt war auch die Rückfahrt zur
Beim schön gelegenen Wohnmobilstellplatz
Uppsala
Im 160 km entfernten
Vom Dom machten wir uns auf den Weg in Richtung Schloss. Vorbei an Figuren und Denkmälern stiegen wir im Park hoch zum Schloß und hatten einen schönen Ausblick auf den botanischen Garten.
Der Rückweg zum Parkplatz hinter dem Friedhof führte durch den botanischen Garten. Bis zur Weiterfahrt entdeckten wir immer wieder interessante Gebäude für einen Fotostopp.
Mariefred ~ Schloss Gripsholm
Unsere Campingplatzsuche endete immer bei vollen Plätzen, oder nur außerhalb ohne Stromanschluß. Zumindest beim Parkplatz vor dem Schloss Gripsholm erhielt wir einen gerade freigewordenen Platz.
Das Schloß war entsprechend gut besucht, aber vor der Umrundung der Anlage besichtigten wir auch die vielen Innenräume. Sehr zufrieden erreichten wir den total überfüllten Parkplatz und entschieden uns gleich für die Weiterfahrt nach Stockholm.
Barockschloss Drottningholm
Eigentlich hatten wir immer noch die Campingplatzsuche im Hinterkopf aber ein Abstecher zum Schloß Drottningholm war noch möglich. Dort waren sämtliche Gebäude geschlossen und wir waren auch mit einem kleinen Spaziergang durch die schöne Gartenanlage zufrieden.
****** Bericht: Stockholm ******
Kalmar
Am 1.8.2022 stand die Heimreise aus Stockholm auf dem Programm und wir waren schon sehr früh aufgebrochen.
Bei einer Tankstelle holten wir unsere Frühstückspause und gleichzeitige Fahrpause nach und konnten die Wildgänse beobachten.
In
Das Schloss Kalmar war leicht zu finden. Nur der freie Parkplatz war ein Problem. Die Fahrzeuge, am Parkplatz für Busse wurden gerade aufgeschrieben, obwohl hier kein einziger Bus parkte!?
Wir fuhren dann gleich weiter und fanden einen kostenlosen Platz und konnten am Rückweg den fleißigen Kontrolleur beobachten.
Nach der Tour durch das Schloss suchten wir den Dom. Der Weg durch die gut besuchte Altstadt war nicht die kurze Alternative. Da war gleich nach der Dombesichtigung eine Trinkpause angesagt. Vorbei an dem hohen Wasserturm führte dann der etwas kürzere Weg zum Camper.
Der Campingplatz in Kalmar war uns zu teuer und wir fuhren gleich weiter Richtung
Karlskrona
In
Die Weiterfahrt nach Dänemark unterbrachen wir mit der Mittagspause bei einem Sportplatz. Die leicht anstrengende Fahrt endete am
Resümee:
In Schweden wurden wir nicht nur von viel schönerem Wetter zufrieden gestellt, auch die besuchten Orte haben uns sehr gut gefallen und eine weitere Schweden- oder Skandinavienreise ist nicht
ausgeschlossen.