Bestimmte Orte wollten wir nach langer Zeit wieder, oder erstmals, besichtigen. Dabei waren die oft zentral gelegenen Campingplätze, welche wir über
Bei der Fahrt nach Portugal 2016 lag León auf der Strecke. Die Heimreise durch den Süden und Osten Spaniens führte auch an Orte, die wir 2015 nicht besuchten oder nochmals sehen mußten.
Burgos
In Spanien führte die Mautautobahn durch eine schöne Landschaft bis nach Burgos. Dort war der Campingplatz
Mittlerweile ist diese Strasse aber für alle Kraftfahrzeuge gesperrt. Ein hilfsbereiter Spanier hat sich gleich angeboten und fuhr mit dem Fahrrad voraus, bis wir den ausgeschilderten Weg zum Campingplatz fanden. Sämtliche Autofahrer hinter uns waren von der langsamen Fahrweise nicht begeistert und freuten sich als wir endlich abbogen. Aber bei offenem Fenster hörten wir auch das unbekannte Geräusch von unserem Wohnwagen, auf welches auch schon der portugisische LKW-Fahrer an der letzten Mautstelle hinwies.
Auch bei einer Testfahrt am nächsten Tag durch den Campingplatz war das Geräusch zu hören. Unser holländischer Nachbar vermutete sofort ein defektes Lager als Ursache für das Störgeräusch. Von einem hilfsbereiten Mitarbeiter in der Rezeption wurde dann eine Reifenfirma verständigt. Nach einer weiteren Testfahrt fuhren wir hinter dem Mechaniker der Reifenfirma zur Werkstatt. Dort war der Fehler schnell entdeckt und nach einer längeren Wartezeit auch gleich behoben. Das passende Radlager mußte erst nach einigen Telefonaten irgendwo in Burgos abgeholt werden. Wir verbrachten die Wartezeit im Café nebenan, wo wir gut und billig versorgt wurden. Ohne störende Fahrgeräusch konnten wir am Campingplatz unseren Wohnwagen wieder am gleichen Stellplatz aufstellen.
Danach verlängerten wir unseren Aufenthalt am Campingplatz und fuhren nach
Schnell war der Ort mit dem Auto umrundet und im hochgelegenen Ortsteil fanden wir auch gleich einen kostenlosen Parkplatz.
Vorbei am Herzogspalast spazierten wir durch die Altstadt zur San Pedro Kirche. Leider war diese, wie auch einige
andere interessante Gebäude, geschlossen.
Das Kloster von Santo Domingo de Silos konnten wir bei unserer Weiterfahrt nur von außen besichtigen.
Zurück in Burgos war dann noch Einkaufen angesagt. Abends wurden dann mit einem Campingnachbarn Tipps und Ratschläge ausgetauscht.
Mit den Fahrrädern fuhren wir am nächsten Tag zur Besichtigung in die Innenstadt. Nach bereits bekannten Sehenswürdigkeiten, wie der gotischen
Kathedrale und der Arco de Santa Maria
endete unsere Spazierfahrt auf dem Burgberg. Von den Burgruinen des Castillo de Burgos hatten wir einen guten
Ausblick auf die Stadt und viele unbekannte Gebäude, sowie die landwirtschaftlich genutzte Umgebung.
Zurück am Campingplatz stellten wir erfolgreich unsere Fernsehantenne auf. Ich machte bis zum Beginn der Sportschau mit dem Fahrrad noch einen Abstecher zur Cartuja de Miraflores. Nach meinem kurzen Rundgang durch die Kirche war der Tipp des Campingnachbarn, vom Vortag, jedenfalls lobenswert.
León und Astorga
Die Anreise nach Portugal wollten wir mit einem zweitägigen Aufenthalt auf einem Campingplatz in der Nähe von León unterbrechen, aber bei der letzten Abzweigung zum ausgesuchten
Campingplatz parkten schon einige Camper.
Der Platz war geschlossen und rund um León gab es keine Hinweise auf einen weiteren offenen Platz.
In einem älteren Campingführer fanden wir Plätze zwischen León und Astorga.
Der
Obwohl uns das Navi immer auf die Autobahn führen wollte erreichten wir das Zentrum von León und fanden auch gleich einen Parkplatz.
Astorga
Salamanca
Ohne Autobahngebühr und bei wenig Verkehr erreichten wir den
Am nächsten Tag erreichten wir ohne Probleme
Der Radweg verläuft lange entlang dem Rio Tormes. Vom südlichen Ufer hatten wir einen herrlichen Blick auf die Altstadt mit ihren beiden Kathedralen. Begleitet von vielen Touristengruppen spazierten wir durch die alte Universitätsstadt, mit längeren Aufenthalten bei den Kathedralen, dem Universitätsbereich und der Plaza Mayor.
Unseren doch langen Rundgang unterbrachen wir mit einer Cappuccinopause, etwas abseits vom Touristenauflauf. Danach waren wir wieder bereit für die schöne Stadt mit ihren vielen Baudenkmälern. Viele Fotomotive fanden wir an den interessanten Fassaden, wie an der Church of the Convent of San Esteban.
Nach den vielen Kirchen waren Palacio de la Salina, Torre del Clavero, das Art Deco und Art Nouveau Museum, sowie Casa de las Conchas eine gute Abwechslung.
An die langen Stadtbesichtigungen sollten wir uns noch gewöhnen, aber die Rückfahrt mit dem Fahrrad, entlang dem Rio Tormes, mußten wir mit einer Erholungspause in einem Restaurant
unterbrechen.
Der Campingplatz in
Segovia
Nach Salamanca war die Provinzhauptstadt Segovia unser nächstes Ziel in Zentralspanien.
Von El Escorial fuhren wir auf der teuren Autobahn nach Segovia. Gleich in der Nähe des riesigen Aquädukts fanden wir einen günstigen Parkplatz.
Ausgerüstet mit einem Stadtplan vom
Das lange römische Aquädukt, die gotische Kathedrale, und das Schloss Alcázar sind die Highlights der Stadt.
Vorbei am Casa de los Picos House hatten wir bald vom Plaza Mayor aus einen schönen Blick auf die
Kathedrale.
Im Vergleich zum Plaza Mayor war der Park vor dem Schloss Alcázar von Touristen überlaufen.
Am Rückweg folgten wir erst der Stadtmauer um dann spontan durch die engen Gassen zu schlendern.
Nahe dem Aquädukt stärkten wir uns mit einer Pizza. Danach fuhren wir mit dem Auto, durch die engen Straßen zu dem Mirrador, mit Blick nach Segovia.
Ávila
Unser Navi hatten wir auf
Vor dem 1130 m hoch gelegenen Ávila begann wieder die Suche nach dem optimalen Aussichtspunkt zur Stadtmauer.
Wir waren nicht recht erfolgreich, auch weil einige Wege zu den umliegenden Hügeln versperrt waren. Dafür fanden wir einen kostenlosen Parkplatz.
Der Anstieg zum nahen Stadttor war schnell geschafft und wir konnten die kleine Innenstadt mit den engen Gassen erkunden. Am
Plaza del Mercado Chico waren noch keine Touristenschwärme eingetroffen.
Die vollständig erhaltene, rund 2.500m lange Stadtmauer mit den 88 Wehrtürmen und 9 Stadttoren war auch für uns bald der Hauptanziehungspunkt.
Auch die gotische Kathedrale von
Auf einer anderen, gut ausgebauten Landstrasse wurden wir von unserem Navi zum Campingplatz in El Escorial zurückgeleitet.
Madrid
Nach einem längeren Gehweg vom
Ohne einen weiteren Halt fuhr der Bus in die Innenstadt von Madrid, zur Haltestelle
Während ich Cuartel General del Aire und
Arco de la Victoria fotographierte erkundigte sich Anni nach dem Weg zu den jeweiligen Hauptsehenswürdigkeiten.
Aber weil unser Weg eher ungeplant war, nutzten wir gleich die Mitfahrt, am Haltepunkt beim Templo de Debod, im
Bus der
Auch wenn wir bei den zwei Busrouten einige Orte öfters sahen, beispielsweise die Puerta de Alcalá, war es für uns die richtige Entscheidung.
Bei der Rückfahrt von der San Francisco el grande verließen wir den Bus auch gleich wieder bei der Catedral de la Almudena. Nach einem kurzen Abstecher in Palacio Real Park folgten wir den vielen Touristen. Zwischendurch waren wir auch in einer deutschen Reisegruppe und sahen deshalb auch interessante Gebäude, die wir nur durch Zufall gefunden hätten.
Aber bald hatten wir die Gruppe wieder verloren und mußten die Altstadt auf eigene Faust erkunden. Vorbei an der Plaza de la Villa und der Plaza Mayor, hatten wir bei der Puerta del sol wieder einen längeren Aufenthalt. Weiter auf der Calle de Alcalá erreichten wir die Iglesia de los Jerónimos und danach war eine kleine Rastpause im Parque de la Retiro angesagt.
Mit dem Bus setzten wir unsere Stadtrundfahrt fort. Eigentlich wollten wir auch das Station von Real Madrid
besichtigen, aber dazu war es schon zu spät. Bei der Rückfahrt zum Templo de Debod konnten wir nochmals viele Gebäude und Stadtplätze vom Bus aus bewundern. Dann nutzen wir noch den
Ausblick vom Templo de Debod zum Palacio Real und der Cathedral de la Almudena.
Den müden Fußmarsch zur Bushaltestelle Moncloa unterbrachen wir mit einem guten Abendessen. Ohne Probleme erreichten wir El Escorial. Nur der lange, unbeleuchtete Rückweg zum
Campingplatz war etwas anstrengend nach dem langen Tag.
Am nächsten Morgen wollten wir vor der Weiterreise das riesige Klosterschloss El Escorial besichtigen. Gut dass wir für einen Eintritt noch zu früh waren, denn während unserem Rundgang zogen schon die ersten dunklen Wolken auf. Nach leichtem Regen fing es, bei unserer Rückfahrt, kurz vor dem Campingplatz zu hageln an. Viele Autofahrer parkten gleich am Straßenrand, aber wir mußten schnell zurück zu unserem Wohnwagen, denn das Dachfenster war geöffnet. Die Wege zwischen den Stellplätzen waren überschwemmt und auch im Wohnwagen konnten wir einige Liter aufwischen. Das Fliegengitter im Dachfenster war noch voll mit Hagelkörnern. An Film und Foto hatte ich dabei nicht mehr gedacht!!
Toledo
Bei der Fahrt Richtung Toledo war das schlechte Wetter bald wieder vorbei. Eigentlich hat uns nur die Suche nach einem
Mit den Fahrrädern fuhren wir dann zum Königspalast von Aranjuez und sahen auch schon die Vorbereitungen für das kommende Fest. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den
Park und um das Schloß fuhren wir zurück zum
Campingplatz.
Am nächsten Tag fuhren wir in das 40km entfernte Toledo. Wir parkten auf einem kostenlosen Parkplatz und wanderten die Straße hoch zur Innenstadt.
Zuerst besorgten wir beim Tourist-Info einen entsprechenden Stadtplan. Weil Toledo so nahe bei Madrid liegt, ist es auch ein ideales Ausflugsziel für alle Madridbesucher. Entsprechend überlaufen war auch die Plaza Zocodover. Die Stadt liegt auf einem Hügel und wird vom Rio Taj fast umrundet. An der höchsten Stelle befindet sich der Alcázar. Von dort hatten wir eine schöne Aussicht über den Rio Tajo und zum Castillo de San Servando. Vorbei am Santa Cruz Museum gelangten wir wieder zum Plaza Zocodover.
Auf der Calle del Commercio erreichten wir bald die gotische
Kathedrale. Nach dem kurzen Rundgang in der Kathedrale schlenderten wir durch die schmalen Gassen der Altstadt.
Nur anhand der Fotonummern kann ich die unterschiedlichen Gebäude benennen:
*Teatro de Rojas auf dem Plaza Mayor
*Iglesia de San Macros
*Iglesia de Santo Tomé
*Iglesia de San Juan de los Reyes.
Unser Rückweg vom Iglesia de San Juan de los Reyes führte erst entlang dem Rio Tajo, aber bald gingen wir wieder kreuz und quer durch die Stadt zum Plaza Zocodover. Den Weg zum Parkplatz erleichterten die Rolltreppen, welche wir beim Hinweg nicht beachteten. Der schöne, aber auch lange Rundgang war auch sehr ermüdend. Was im Nachhinein ein Vorteil war, denn die Wochenendfeier in Aranjuez dauerte bis 3 Uhr morgens und wir hatten lange Zeit verschlafen.
Córdoba
Nur eine zugeparkte, enge Einbahnstrasse in Aranjuez bereitete kleine Probleme bei der ca. 345 km langen Fahrt Richtung Córdoba. Den Campingplatz in Villafranca
de Córdoba erreichten wir gleich nach einem deutschen Wohnwagen. Auch Campingnachbarn, die den Platz in Aranjuez vorzeitig wegen dem angekündigten nächtlichen Lärm verlassen
hatten, trafen kurz nach uns ein.
Am nächsten Tag wurde der Wetterbericht bestätigt, aber nachmittags wurde das Wetter auch in Villafranca de Córdoba besser und mit dem Auto machten wir ein kleine Besichtigungstour.
Die engen Strassen im Ort hatten wir schon vormittags beim Einkaufen kennengelernt. Dafür wurden wir aber jetzt beim Aussichtspunkt auf der Strecke nach Adamuz mit einer
kontrastreichen Landschaft belohnt.
Bezüglich der Besichtigung von Córdoba, der drittgrößten Stadt in Andalusien, erhielten wir am Campingplatz einige wichtige Tipps. Der kostenlose Parkplatz beim El Arcángel Centro Comercial war dann unser Ausgangspunkt für unseren Rundgang. Nach dem Flugzeug im Park hatten wir von der ersten Brücke den schönen Blick auf den Fluß, die Stadt und die Berge.
Über die Brücken Puente del Arena und Puente de Miraflores überquerten wir zweimal den Río Guadalquivir. Erst danach war der mitgebrachte Stadtplan
Wir folgten der im Plan markierten Route in die Calle de San Fernando.
Der Arco del Portillo und die Iglesia y Claustro San Francisco sind ein gutes Beispiel für die weiteren historischen
Gebäude.
Es gibt viel zu sehen, die Gassen sind eng und verwinkelt und die Orientierung war trotz Plan nicht einfach.
Die blumengeschmückten Innenhöfe (Patios) und die gepflegten Hausfassaden schmücken das Labyrinth der verwinkelten Gassen. Auch die Strassenschilder und Kachelbilder waren für mich einen Fotostopp wert.
Die Mezquita-Catedral de Córdoba ist die Hauptattraktion von Córdoba. Dies war spätestens bei der Menschenmenge zu erkennen, die der großen Anlage zuströmten. In der Moschee findet man sich in einem Säulenmeer wieder.
Im Gebetsraum werden die rot-weißen Bögen von vielen Säulen getragen. In dem riesigen Gebäude sind Moschee und Kathedrale vereint. Die vielen Besucher waren in der ganzen Anlage verstreut. Nur in der Kathedrale hatte sich die Menschenmenge anscheinend wieder um die hohen Stühle aus Mahagoni versammelt. Eigentlich wollten wir die wahrscheinlich tolle Aussicht auf die Stadt vom Torre del Alminar noch geniesen, aber die Menschenmenge an der Kasse und vor dem Eingang brachten uns schnell auf andere Gedanken.
Nur noch über die römische Brücke (Puente Romano de Córdoba) und dann eine lange Kaffeepause. Etwas abseits vom Touristentrubel fanden wir auch ein Cafe, wo wir gut und günstig
bedient wurden. Auch in diesem nicht überlaufenen Stadtteil kann man unterschiedliche Fotomotive finden.
Der Alcázar de los Reyes Cristianos ist von schönen Gärten umgeben, aber einen Besuch ließen wir ausfallen.
Dafür schlenderten wir parallel zum Río Guadalquivir durch die engen Gassen und entdeckten die unterschiedlichsten
Motive und Sehenswürdigkeiten.
Mit müden Füßen erreichten wir dann unser Auto. Etwas abenteuerlich war dann schon die Suche nach einer Tankstelle. Nach längerer Fahrt durch ein Industriegebiet und einem klosterähnlichen Bereich fuhren wir auf der Landstrasse zurück Richtung Villafranca de Córdoba. Bald kam auch schon die erste Tankstelle und gleich danach die nächste.
Sevilla
In der Nähe von Sevilla war der Platz
Bei meiner Erkundungstour mit dem Fahrrad fand ich bald einen Supermarkt und die nahegelegene Bushaltestelle für die Fahrt nach Sevilla. Am späten Nachmittag war denn wieder einmal
ein Großeinkauf angesagt.
Nach einer warmen Nacht fuhren wir mit dem Bus M-132 nach Sevilla. Die Haltestelle an der Avenida de Portugal liegt sehr zentral und ist ein idealler Ausgangspunkt für die
Besichtigung von Sevilla.
Von dem schönen Stadtbild waren wir gleich begeistert. Nach der Avenida del Cid schlenderten wir entlang der San Fernando, auf der auch die Straßenbahn fährt, zwischen Universität und dem Hotel Alfonso zur breiten Avenue de la Constitucion. Aber uns zog es dann gleich auf dem kürzesten Weg Richtung Catedral de Sevilla und der gegenüberliegenden Real Alcázar de Sevilla. Der dazwischenliegende Plaza del Triunfo mit dem Monumento a la Inmaculada Concepción waren vormittags noch nicht stark besucht.
Weil die Real Alcázar de Sevilla noch nicht offen war spazierten wir durch den Hinterhof Real Alcázar. Weiter umrundeten wir, durch viele engen Gassen, die Kathedrale bis zur Avenue de la Constitucion.
Wir schlenderten um das Ayuntamiento und wieder vorbei an der Kathedrale Santa Maria de la Sede, dem Hospital de la Caridad, gelangten wir an das Ufer des Río Guadalquivir und den goldenen Turm (Torro del Oro).
Vorbei an der Stierkampfarena Plaza de Toros de la Maestranza und durch einen Stadtpark mit einem unbekannten Denkmal spazierten wir dann über die Puente de Isabel II. Entlang der Uferpromenade sahen wir Restaurants, mit dem falschen Angebot für unsere Kaffeepause. In der Calle Pagés del Corro fanden wir die CAFE-BAR-PULIDO, wo wir unsere Mittagspause machten.
Auf dem Weg durch die engen Altstadtgassen entdeckten wir die Iglesia de Santa Ana und die Iglesia de San Jacinto in einem Stadtteil, der nicht von vielen Touristen überlaufen ist. Besser besucht war dann die Calle San Jacinto, die wieder zum Río Guadalquivir und der Puente de Isabel II führt. Dem Fluß entlang, vorbei am Torro del Oro, dem riesigen Palacio de San Telmo und anderen schönen Gebäuden, war der Parque Maria Luisa unser Ziel.
Zwischen dem Museo Arte y Costumbres Fobulares und dem Museo Arqueológico fanden nicht nur wir viele Fotomotive. An den Parque Maria Luisa grenzt die Plaza de Espania. Das dürfte der wohl bekannteste Platz in Sevilla sein. Mir sind sofort die Kachelornamente an den Bauten aufgefallen. Diese stellen die spanischen Städte und Provinzen dar. Da hatte ich schon an diesen Bericht gedacht.
Von der Plaza de Espania war es nicht weit zur richtigen Bushaltestelle und wir konnte noch kurz vor der Abfahrt einsteigen. Ob wir die Kathedrale und die Real Alcázar noch von innen besichtigen, wollten wir nach dem langen und doch anstrengenden Tag nicht entscheiden
Fotos Spanien, Berichte: Rundreise II; Nordspanien 2004, Nordspanien 2005, Kanaren und Reiseberichte.