USA

USA 2018 Teil 1


Karte von USA

Anreise am 30.8.2018


Unser Check-In am Flughafen in München, bei American Airlines verlief problemlos.

Im Flugzeug wurden wir gut versorgt und wir konnten sogar etwas vorschlafen, weil auch die Fenster für alle Reisenden abgedunkelt wurden.

Nach einer langen Wartezeit, in der sehr langen Warteschlange, am Philadelphia International Airport, waren wir ohne Probleme in USA eingereist. Wir holten unser Gepäck und brachten es gleich wieder zum Weiterflug nach Las Vegas. Mit Verspätung startete unser Flugzeug von Philadelphia nach Las Vegas. Die lange Flugzeit nach Las Vegas, von über 5 Stunden war nicht auf meinem Plan. Gut dass wir dann nach der Ortszeit wieder 2 Stunden abziehen konnten.

Wir wissen jetzt auch dass Las Vegas eine riesige Flughafenanlage hat. Wir folgten der Masse an Passagieren vom Flugzeug aus zum Baggage Claim, aber zum falschen Terminal. Nach einigen Nachfragen konnten wir mit dem Flughafenbus den Terminal wechseln. Unser Gepäck war mittlerweile ausgesondert und wurde uns erst nach Kontrolle der Namen übergeben. Am Taxistand wurde uns dann ein Taxi zugeteilt, welches uns für $17 zum Excalibur Hotel beförderte.

Las Vegas

Den Camper sollten wir erst nachmittags abholen. Da konnte ich Anni noch zu einem kleinen Spaziergang überreden. Das Hotel grenzt direkt an den Strip den wir dann ziellos entlang spazierten. Anfangs war es noch sehr angenehm, aber dann gingen wir hauptsächlich im Schatten zurück.

Für die Fahrt zu Cruise America, im 20 Kilometer südlich von Las Vegas gelegenen Henderson verlangte der Taxifahrer $50 und ab 20% Trinkgeld, wenn wir mit der Karte gezahlt hätten.

Nach der Einweisung und Fahrzeugübergabe hatten wir unsere Klamotten provisorisch in Schrank und Schubladen verstaut. Unsere leeren Koffer konnten wir bei Cruise America abstellen. Besonders hilfreich war unsere ausführliche Vorbereitung auf das Tanken und zumindest die Möglichkeiten, Volltanken oder bis zu einem bezahlten Betrag, brauchten wir oft.

Auch den Einkauf beim nahegelegenen Walmart konnten wir trotz dem umfangreichen Vorratseinkauf noch vor der Weiterfahrt erledigen.




USA - Las Vegas


USA - Las Vegas


Mehr zur Sicherheit hatte ich im Walmart auch einen Atlas gekauft, aber auch unser Navi hat sich schnell bewährt. Nur bei Eingabe eines Ortes führte es immer erst auf die Interstates, die wir noch nicht befahren wollten. Auf der E Lake Mead Pkwy 564 und weiter auf der 167 führte unsere Fahrt durch die Lake Mead National Recreation Area. Bei der ersten Kontrolle konnten wir dann gleich einen National Park Pass kaufen, der sich für uns auch rendierte.

Valley of Fire

Wegen dem langen Wochenende, am Montag war der Labor Day, rechneten wir mit einem voll besetzten Campingplatz. Dabei hatten wir nicht an die heißen Tagestemperaturen, anfang September, in der Gegend gedacht. Entsprechend groß war das Angebot an freien Stellplätzen. Das Visitorcenter vom Valley of Fire hatte bei unserer Ankunft schon geschlossen und wir zahlten die Tagesgebühr, von $30 für einen Stellplatz mit Stromanschluß, am Automaten. Danach machten wir die ersten Erfahrungen mit dem Stromanschluß, der nicht sofort funktionierte. Erst als ich den Resetknopf im Fahrzeug drückte hatten wir auf der Steckdose auch Strom.


 Valley of fire 

Während Anni unsere Wäsche ordentlich im Camper aufräumte konnte ich bis zum Sonnenuntergang noch einige Fotos machen. Nachts hatten wir beide schlecht geschlafen, denn wir hatten uns noch nicht auf die andere Zeit umgestellt.

Am nächsten Tag fuhren zurück Richtung Visitor Center. Aber schon beim Atlatl Rock wartet der erste Aussichtspunkt. Das Visitor Center hatte noch geschlossen und wir fuhren die Mouse's Tank Road hoch Richtung White Domes Day-Use Area. Entlang der Strecke machten wir einige Fotostopps und auch kurze Abstecher auf zwei Wanderwegen, aber der tiefe Sandboden war für eine schnelle Tour nicht ideal. Zuviel Zeit wollten wir dabei nicht vergeuden, denn unser Ziel war der White Domes Trail. Am Parkplatz, unserem Ausgangspunkt standen einige PKW's, aber am Wanderweg überholten wir nach steinigen Abstieg nur ein älteres Pärchen. Auf dem Kaolin Wash, verlief unser Weg durch eine enge Schlucht ( Slot Canyon) und gleich danach führte ein leichter Anstieg zurück zum Parkplatz.

Vor der Weiterfahrt nach St. George war dann noch eine viel zu kurze Kaffeepause im Schatten angesagt.


St. George



St. George Tabernacle


St. George


Utah Temple


Über die 167 gelangten wir auf die I-15 und fanden in St. George, beim St. George Tabernacle gleich einen Parkplatz. Nach der Fahrt ohne Pause war der Spaziergang durch den gut besuchten Park ein schöner Ausgleich. Für uns war aber der St. George Utah Temple die Hauptsehenswürdigkeit von der kleinen Stadt. Auf der gepflegten Anlage spazierten wir um das große, weiße Gebäude. Leider war eine Besichtigung der Innenbereiche nicht möglich.

Das Navi führte uns nicht zum Walmarkt, aber zu einem anderen Einkaufszentrum, wo wir die Vorräte für die nächsten Tage einkauften.

Fotos: Valley of fire und St. George.

Zion N. P.

Ohne Probleme verlief die Fahrt nach Springdale, wo wir bei Ferber Resorts, von Deutschland aus, einen Stellplatz gebucht hatten. Der Ort Springdale war sehr gut besucht und die Hauptstrasse war links und rechts zugeparkt. Entsprechend voll waren auch der Campingplatz und gut besucht der Zion Natinal Park. Der Campingplatz war nicht billig, dafür bot er auch noch schlechte Sanitäranlagen, aber wir hatten eine ruhige Nacht und an der Haltestelle 3 erwischten wir nach dem Frühstück gerade noch den Bus zum Visitorcenter. Bei der Kontrolle brauchten wir nur unseren Annual Pass vorzeigen und wurden durchgewunken. Unter einem Sonnendach warteten drei Reihen Besucher auf den nächsten Shuttelbus. Nach zwei Busgespannen konnten auch wir zusteigen.

Eigentlich wollte ich zum Angels Landing, aber die Schäden nach einem Gewitter am 11. Juli 2018 waren noch nicht behoben. Wegen damaligen Überschwemmungen, Erdrutschen und Steinschlägen waren auch der mittlere und obere Emerald Pool noch geschlossen. Entsprechend waren die Besuchermassen verteilt. Wir verließen den Bus bei der Station Nr. 5, Zion Lodge. Dort machten wir eine der möglichen Wanderungen zum Lower Emerald Pool.

Danach fuhren wir weiter und verließen den Bus an der letzten Haltestelle Nr. 9. Leider waren wir dort nicht die einzigen "Spaziergänger". Trotzdem war es eine schöne Wanderung durch eine wunderbare Landschaft. Danach konnten wir vor der Rückfahrt unsere Wasserflaschen mit Zion Springwater auffüllen. Obwohl die Sonne schon zwischen den Gipfeln störte, konnte ich beim Haltepunkt 8 noch brauchbare Fotos machen. Mit dem nächsten Bus fuhren wir zurück zum Ausgangspunkt, beim Visitorcenter. Entlang der Warteschlange, die fast bis zum ersten Kontrollpunkt reichte - ca. 300m - gingen wir zurück zur Haltestelle.

Nach der Kaffeepause, mit gutem Kaffee, hat Anni die ersten Whats-Up-Erfahrungen gesammelt und am Laptop konnten wir über Wifi auch Sender aus der Heimat empfangen, was bei anderen Campingplätzen, wegen der wahrscheinlich größeren Anzahl an Usern, nicht immer möglich war.

Fotos: Zion National Park.

Bryce Canyon N. P.

Die Fahrt zum Bryce Canyon führte beim Zion N. P. erst durch die Tunnels. Die erforderliche Genehmigung hatten wir gleich bei der Einfahrt in den National Park erhalten. Es war noch wenig Verkehr und unser Camper war das erste Fahrzeug durch die Tunnels. Dabei hatte die Autoschlange keinen Gegenverkehr und die höheren Fahrzeuge mußten in der Fahrbahnmitte fahren. Nach Fotostopps Checkerboard Mesa, Dixie National Forest und dem Red Canyon mit den Felsen Salt & Pepper erreichten wir den Bryce Canyon N. P..

 Navajo Loop Trail 

Am Bryce Canyon Sunset Campground konnten wir einen Stellplatz aussuchen und dann am Automaten, ein Kuvert mit unseren Daten und der Campingplatzgebühr einwerfen. Am Sunset Point trennten sich unsere Wege. Anni wanderte hoch zum Inspiration Point, mein Ziel vom Vorjahr und ich ging den Navajo Loop Trail nach unten. Eigentlich wollte ich den auch den Peekaboo Loop Trail gehen, aber wegen der Wetterlage bin ich den Navajo Loop Trail auf der anderen Seite wieder hoch gestiegen. Oben ging ich dann weiter bis zum Sunrise Point, wo es schon leicht zu nieseln anfing. Fast gleichzeitig erreichten Anni und ich den Camper.

 Inspiration Point 

Vor der Weiterfahrt am 4.9.2018 konnten wir ungestört unsere Wasserflaschen auffüllen, denn das gekaufte Trinkwasser war relativ teuer und nicht besser. Danach fuhren wir auf der 89, die Strasse ist im Road Atlas grün markiert, weiter Richtung Salt Lake City.

Fotos: Bryce Canyon National Park.

Bridal Veil Falls

USA - Utah - Bridal Veil Falls Bridal Veil Falls

In Gunnison wechselten wir auf die 28 und nach einer Pause fuhren wir auf der I-15 nach Provo. Erst nach Tipps von Passanten fanden wir dort auch einen großen Walmart und die Kaffeepause mit frischen Brot war gesichert.

USA - Utah - Bridal Veil Falls - Provo Canyon Road Provo Canyon Road

In Provo war unser Navi nicht sehr zuverlässig, aber es führte uns nach dem Einkauf sicher zu den Bridal Veil Falls.

Dort war dann auch gleich eine längere Pause angesagt.

Weiter ging die Fahrt auf der überfüllten Autobahn nach Salt Lake City. Dort fanden wir ohne Probleme unseren ersten KOA - Campingplatz. Ein KOA-Campingführer wurde bei der Fahrzeugübergabe ausgehändigt.

Salt Lake City

Mittwoch 5.9.2018
Mein Tiefschlaf wurde letzte Nacht dreimal vom Zug gestört, der öfters laut hupte. Ansonsten waren wir mit dem Campingplatz sehr zufrieden. Auch die nächste Haltstelle der Tram, Power Station, ist nur über die Strassenkreuzung entfernt und die Innenstadt war schnell erreichbar. Bei der Haltestelle Temple Square verließen wir die TRAX wieder.

Im Temple Square starteten wir unsere Salt Lake City Besichtigungstour. Die Assembly Hall mit den vielen Türmen war uns schon von der Strasse aus aufgefallen. Im Salt Lake Tabernacle wurde auf der Orgel gespielt und unsere Besichtigung wurde von einer bemerkenswerten Akkustik begleitet. Nach Umrundung des geschlossenen Mormonen-Tempels führte unser Weg hoch zum Utah State Capitol.

Durch den City Creek Park und vorbei an schönen Gebäuden, wie dem Alfred McCune Home, der Council Hall und der White Memorial Chapel, wo wir viele Fotopausen einlegten, war der Anstieg leicht zu schaffen. Oben hat man eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Das Mormon Battalion Monument und die Statue of Massasoit waren meist von Besuchern belagert.

Im Capitol wurde uns eine kostenlose Führung angeboten, auf die wir aus Zeitgründen verzichteten. Für die schönen Wand- und Deckengemälde konnten wir uns auch ohne geschichtlichen Hintergrund begeistern. Selbst für die Rückseite des Capitols und die Gartenanlage konnten wir uns begeistern.

Nach dieser interessanten Runde war der Brigham Young Historic Park unser nächstes Ziel, wo wir die einzigen Besucher waren. Bei der Cathedral of the Madeleine traten wir langsam den Rückweg zur Temple Square an.
Gegenüber dem Joseph Smith Memorial Building, kurz vor der Tramhaltestelle befindet sich das City Creek Center und das sollte auch recht interessant sein, oder?

 Utah State Capitol 

Nach unserer Mittagspause erkundete ich die Umgebung des Campingplatzes, aber beim Jordan River kehrte ich wieder um.
Wir mußten unsere Tageskarte der Tram schon ausnutzen und fuhren vorbei an der Haltestelle Temple Square bis zur Courthouse Station. Vorbei am Gerichtsgebäude war das fotogene, riesige Rathaus unser Ziel. Bald fielen uns auch die immer leerer werdenden Straßen auf und dass mitten im Stadtzentrum. Nur beim Salt Lake Tempel waren noch einige Touristen, die wie wir die Gebäude beim Sonnenuntergang und danach bewunderten.

Fotos: Salt Lake City.

Grand Teton N. P.

 Jenny Lake 

USA - Wyoming - Grand Teton National Park - Karte Jenny Lake


Auf einer schönen Strecke fuhren wir am 6.9.2018 weiter zum Grand Teton National Park.

Von Salt Lake City/Utah führt die I-80 nach Evanston/Wyoming. Weiter Richtung Norden, auf der 89 kreuzten wir die Staatsgrenzen Wyoming/Utah, Wyoming/Idaho und umgekehrt. Am Salt River Pass machten wir eine längere Fahrpause. Sehr schön war die Strecke entlang dem Snake River. In Jackson war das hohe Verkehrsaufkommen nicht ideal für eine Parkplatzsuche und wir fuhren gleich weiter zum Jenny Lake.

Unser Jenny Lake Loop Trail führt vorbei am East Boot Dock zu den Hidden Falls. Unsere Wanderung begann um 14:45 Uhr, nahe beim East Boot Dock. Den Rückweg wollten wir mit dem Shuttle-Boot machen. Auf einem schönen Wanderweg erreichten wir den Wasserfall nach 16 Uhr. Da wußten wir noch nicht , dass die letzte Fähre auch um diese Zeit zurückfuhr.




East Boot Dock


Jenny Lake


Weil der Hinweg teilweise viel bergauf und bergab verlief gingen wir den längeren, aber auch flacheren Weg. Dabei hatten wir die Entfernung wirklich unterschätzt. Beim Parkplatz am String Lake winkten wir gleich dem ersten abfahrenden Auto. Die nette Touristin, aus Spanien, fuhr uns dann zu unserem Campingfahrzeug. Die Fahrt unterbrach sie zweimal für Fotostopps, die sie sehr freuden, denn sie hatte bisher keine Tiere so nahe gesehen. Da hatte sich der kleine Umweg auch für sie rendiert.




Jenny Lake Loop Trail


Hidden Falls


Nach dem anstrengeden Tag verbrachten wir eine ruhige Nacht auf dem ca. 20km entfernten Colter Bay Campground.

Fotos: Grand Teton National Park.

Yellowstone N. P.



Besucher


Old Faithful Geyser


Firehole River



Weiter auf der 191 fuhren wir am 7.9.2018 entlang dem Jackson Lake und dem Snake River zum Yellowstone National Park.


Wir wollten zuerst einen Stellplatz buchen, aber der Campingplatz beim Grant Village war voll. Nur Campingplätze ohne RV (ohne oder mit begrenzten Versorgungsmöglichkeiten, wie Strom), wie der am Bridge Bay hätten noch Stellplätze frei. Wir beschlossen dann die Fahrt zum Old Faithful und einem KOA-Campingplatz in Montana, außerhalb des Yellowstone National Park.

Beim Old Faithful Geyser kamen wir gerade rechtzeitig zum Ausbruch. Gleich danach fing es leicht zu nieseln an und wir entschieden uns erst für eine Kaffeepause. Danach wurde auch das Wetter wieder besser und wir starteten unsere Wanderrunde, mit absehbarem Ende, nicht wie am Vortag. Der Old Faithful hat uns später auch mit einem höheren Ausbruch belohnt.

Nach der Brücke über dem Firehole River waren nicht mehr viele Besucher unterwegs, obwohl dort auch verschieden farbige Geysire und heiße Quellen zu sehen waren. Eigentlich hatten wir in dem Bereich nicht mit einem Bison gerechnet.


 Grand Prismatic Spring 

Nur kurz mußten wir beim Midway Geysir Basin auf einen breiteren Parkplatz warten. Der Weg zum Grand Prismatic Spring Overlook führt über den Firehole River. Nachdem der Grand Prismatic Spring auf der Titelseite unseres mitgebrachten Reiseführers abgebildet ist, war der kurze Anstieg zum Overlook ein Muss!




Firehole River


Grand Prismatic Spring


Auch beim Grand Prismatic Spring Parking Lot mußten wir in der Autoschlange auf einen freien Parkplatz warten. Wieder über den Firehole River und vorbei am Excelsior Geyser Crater führte ein Holzsteg einige Meter entlang dem Grand Prismatic Spring.

 Grand Prismatic Spring 

Auf der 191 verließen wir den Yellowstone National Park. Im Ort West Yellowstone konnten wir erstmals volltanken und dann bezahlen. Weiter auf dem Hwy 20 erreichten wir den ausgesuchten Campingplatz. Wegen der Nachfrage von Anni erhielten wir am KOA-Campingplatz einen ruhigen Stellplatz, abseits vom Straßenlärm.


Fotos: Yellowstone National Park I.


Am Samstag 8.9.2018 fuhren wir wieder in den Yellowstone National Park. Nach der 191 weiter auf der 89 Grand Loop Rd bis zum Gibbon Falls.




Lower Lookout Point


Yellowstone River


Lower Falls


Weiter auf dem N Rim Dr war der erste Halt mit anschließender Wanderung bei den Lower Falls of the Yellowstone. Ein gepflegter Weg führt runter zum gut besuchten Wasserfall.
Beim nächsten Lookout Point hatten wir einen schönen Rückblick auf den vorherigen Standort.
Vom N Rim Dr aus machten wir noch einen Abstecher zum Inspiration Point und hatten eine grandiose Aussicht auf das Tal des Yellowstone River.




Mammoth Hot Springs


Mammoth Lower Terraces Area


Die Weiterfahrt zu den Mammoth Hot Springs unterbrachen wir beim Washburn Springs Overlook. Nach weiteren Fotostopps konnten wir den Camper nur auf einem gerade freiwerdenden PKW-Stellplatz einparken.

Nun hatten wir den nördlichsten interessanten Bereich des Nationalparks erreicht. Nach dem Rundgang über den Kalkformationen und heißen Quellen stand noch eine lange Weiterfahrt auf unserem Programm.




Bison


Ausgang im Osten


Vorbei am ursprünglich geplanten Übernachtungsort, dem Indian Creek Campground standen wir bald in einem sehr langen Stau. Da blieb uns wenig Zeit an interessanten Orten, z. B. dem Yellowstone Lake. Viel später als geplant erreichten wir auf dem Hwy 20 den KOA-Campingplatz in Cody.


Fotos: USA, Yellowstone National Park 2, Berichte: USA_2017, USA_2018, 2018_2 und 2018_3.