Reiseberichte ~ Österreich I ~ Wien

Reiseberichte ~ Österreich I ~ Wien

Karte von Österreich

Reiseroute


Die Reise nach Österreich führte entlang der Donau nach Linz, Melk, Krems und Wien. Nach dem Aufenthalt am Neusiedler See verbrachten wir einige Tage in Graz, am Wörthersee und in Lienz. Außer den Stadtbesichtigungen standen auch einige Wanderungen auf unserem Programm.

Linz

Österreich - Schlögener Blick Donau - Schlögener Blick

Gleich nach Passau fuhren wir in Österreich auf der  130  entlang der Donau nach Linz.
Die Fahrt unterbrachen wir nur für kurze Stopps für F&F (Film und Foto). Besonders die Gegend um die Donau und die vielen Burgen muß man festhalten.
Trotz unpassendem Wetter wurde aus der längeren Fahrpause ein aussichtsreicher Spaziergang zum Schlögener Blick.
Bald nach unserer Ankunft am  Campingplatz  in Linz war dann die Umrundung des Pichlingersees mit tollem Sonnenuntergang eine schöne Überraschung des ersten Reisetages.

     Wanderung:  Schlögener Blick    Wanderung: Pichlingersee

Die nächste Bushaltestelle befindet sich unweit vom Campingplatz. Ausgestattet mit einer City Map begann unsere Stadtbesichtigung, am nächsten Tag, bei der Haltestelle am  Hauptbahnhof . Vorbei am Musiktheater, erreichten wir nach dem Volksgarten und dem Schillerpark, die Landstrasse.




Musiktheater


Wallfahrtsbasilika


Linz


Bald hatten wir unser erstes Ziel, den Hauptplatz erreicht. Während Anni die Fahrkarten für die Fahrt zum Pöstlingberg besorgte, konnte ich die Jesuitenkirche und die Dreifaltigkeitssäule mit F&F aufnehmen.
Nach mehreren Haltstellen erreichten wir die letzte am Linzer Hausberg. Der schöne Ausblick auf Linz, das Schlössl und natürlich die Wallfahrtsbasilika waren den Besuch wert.

 Neues Rathaus 

Noch vor der Brücke über die Donau verließen wir die Pöstlingbergbahn und vorbei am Neuen Rathaus traten wir den Rückweg Richtung Hauptbahnhof an.


 Mariendom 


Österreich - Enns - Stadtturm
Enns - Stadtturm

Nochmals vorbei am Mariendom, den wir auch schon bei unserem Hinweg sahen, war es nicht mehr weit bis zum Hauptbahnhof. Im Dom waren besonders die Glasmalereien der Fenster bewundernswert.

 Fotos: Linz

Enns


Die Weiterfahrt am 23.06.2020 führte erst nach Enns. Der Hauptplatz mit dem Stadtturm im Zentrum war schnell erreicht. Auch im Schloss Ennsegg war nur ein Hofrundgang möglich und gleich nach den Bildern an der Schloßmauer war unsere Weiterfahrt angesagt.
Diese führte zuerst zur ebenfalls geschlossenen Burg Clam und dann weiter nach Bad Kreuzen. Dort stand wieder eine schöne Wanderung, bei ideallem Wetter auf unserem Programm. Danach fuhren wir weiter Richtung Melk.

 Wanderung: Wolfsschlucht



Melk

Österreich - Schönbühel an der Donau - Schloß Schönbühel Schloß Schönbühel

Vom direkt an der Donau liegenden Campingplatz in Schoenbuehel fuhren wir mit den Fahrrädern nach Melk. Nahe bei der St. Leopoldbrücke konnten wir die Fahrräder abstellen und durch den Ort spazieren. Vorbei am Kolomanibrunnen und dem gegenüberliegeden Rathaus muß man nur noch einige Stufen zum Stift Melk überwinden. Leider waren Zugänge zu den einzelnen Gebäuden zur Zeit nicht möglich. Auch der Gartenpavillion wurde erst später geöffnet. Entlang dem Themenweg  Roter Faden , vorbei an vielen Gebäuden wie die Mustervilla oder dem Haus auf dem Stein gelangten wir zu unseren Ausgangspunkt.




Stift Melk


Hauptplatz


 Fotos: Melk

Ohne Probleme verlief auch die Rückfahrt zum Campingplatz. Dort war dann erst eine längere Kaffeepause angesagt. Am Spätnachmittag führte meine Fahrradtour entlang der Donau nach Aggstein. Die Fahrradtour unterbrach ich mit einer Wanderung zur Burgruine.

 Wanderung: Burgruine Aggstein

Wahrscheinlich war ich von meiner Wanderung am Vortag noch recht begeistert, denn die Weiterfahrt, am nächsten Tag, unterbrachen wir in Spitz, auf der anderen Donauseite.

 Wanderung: Tausendeimerberg

Erst nach Dürnstein fanden wir einen brauchbaren Parkplatz. Der blaue Stiftsturm war dann der idealle Wegweiser zum Stift Dürnstein. Leider war auch dort nur der menschenleere Vorhof geöffnet.


 Dürnstein 

Auch im Ort, entlang der Hauptstraße waren nur wenige Touristen, hauptsächlich Radfahrer, unterwegs. Nach unserem Spaziergang durch den Ort fanden wir auch noch eine geöffnete Bäckerei und unsere lange Kaffeepause direkt an der Donau war gesichert.


Krems

Auch nach zweimaligen Vorbeifahren hat unser Navi den direkt an der Donau liegenden Campingplatz in Krems nicht gefunden. Dort erhielten wir einen der letzten, nicht vorbestellten Stellplatz, aber an vollbelegte Campingplätze sollten wir uns gewöhnen. Dank der Hinweise des Campingplatzpersonals fanden wir den kürzesten Weg zur Ortsmitte.




Steinertor


Dreifaltigkeitssäule


Vorbei an der auffallenden Evangelische Kirche erreichten wir bald den Stadtpark. Nach dem Südtirolerplatz gingen wir durch das Steinertor und weiter zum geschlossenen Museumkrems. Gleich nach dem Dom der Wachau und dem Gasthaus Jell fanden wir auch in Krems eine Dreifaltigkeitssäule. Unser Rückweg zum Campingplatz führte dann bald entlang der Donau mit Blick auf mögliche, weitere Ziele.


Tulln


Bei einer Tankstelle unterbrachen wir auch unsere Parkplatzsuche in Tulln. Wir mußten dann nur noch einem Einheimischen folgen, den wir vorher gefragt hatten. Vom Parkplatz  Mühlwiese 2  aus war der Hauptplatz mit Springbrunnen, Dreifaltigkeitssäule und auffallenden Gebäuden unsere erste Anlaufstelle.


 Tulln - Nibelungendenkmal 

Das Rathaus war gerade von Hochzeitsgästen belagert, aber für uns war das Nibelungendenkmal der Hauptgrund für den Abstecher zur Donau. Noch einen kurzen Blick zurück und dann führte unser Weg über die  Seerosenbrücke  zurück zum Parkplatz.


 Fotos: Krems und Tulln

Wien

Österreich - Wien - Domkirche St. Stephan Domkirche St. Stephan

Für einige Tage hatten wir beim Donaupark Camping Klosterneuburg im gleichnamigen Ort Klosterneuburg eingecheckt.

Unweit vom Campingplatz befinden sich auch der Bahnhof und die Bushaltestelle für die Fahrt nach Wien.

Unsere Fahrkarten erhielten wir bei der Bushaltestelle vom VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) aus dem Automaten.

Bei der Fahrt nach Wien wechselten wir vom Bus in  Wien Heiligenstadt  in die U-Bahn. Diese wechselten wir bei der Haltestelle  Schwedenplatz  und erreichten unseren Ausgangspunkt, den coronabedingt, relativ leeren  Stephansplatz .

Nach Umrundung der Domkirche spazierten wir auf der Straße  Graben  vorbei am Leopoldsbrunnen und der Wiener Pestsäule. Nach dem seitlichen Abstecher zur Peterskirche konnten wir das Husaren-Haus am Graben und danach die Figur am Gebäude, Eck  Naglergasse~Tuchlauben , bewundern.
Weiter auf der  Tuchlauben  fanden wir am  Hohen Markt  den Vermählungsbrunnen, die Ankeruhr und den Regensburger Hof, mit dem vorgelagerten Johannes Gutenberg Monument. Sehr menschenleer war auch die Gegend beim Ruprechtsviertel und beim Alten Rathaus. Bald danach war dann bei einer Bäckerei mit dem auffallenden Zunftschild eine kurze Kaffeepause angesagt.




Ankeruhr


Wiener Pestsäule


Vermählungsbrunnen


Vorbei an geschlossenen Gaststätten, wie in der  Steindlgasse , der Mariensäule am Hof, der Schottenkirche und dem Palais Harrach erreichten wir den mittlerweile besser besuchten  Michaelerplatz  mit der mächtigen Hofburg.

 Hofburg 

Auch ohne Besuch der einzelnen Museen verbrachten wir lange Zeit in der Alten und Neuen Hofburg, sowie auf dem Maria-Theresien-Platz. Schon bei der Prinz Eugen Statue sahen wir auch schon das Rathaus, eines unserer nächsten Ziele.




Alte Hofburg


Prinz Eugen Statue


Maria-Theresien-Denkmal


Nahe beim Justizpalast brauchten wir im  Volksgarten  erst eine kleine Erholungspause nach der umfangreichen Besichtigungstour. Weil das Parlamentsgebäude generalsaniert wurde spazierten wir nach einem Beweisfoto weiter Richtung Rathaus. Gleich nach der nächsten Baustelle am Rathaus fanden wir beim gegenüberliegenden Burgtheater gleich eine Bushaltestelle und wir konnten zufrieden die Rückfahrt nach Klosterneuburg antreten.

 Fotos: Wien I

Am Sonntag 28.6.2020 konnten wir bei der Fahrt nach Wien die von Hundertwasser geschaffene Fassade der Müllverbrennungsanlage Spittelau fotographieren. Unser erstes Ziel war das Schloß Schönbrunn. Um kurz nach 9 Uhr waren mehr Jogger als Besucher im Schloßpark unterwegs. Bis auf die Gloriette waren sämtliche Gebäude geschlossen und nach fast zwei Stunden war auch für uns der sehr schöne Spaziergang zu Ende.




Schloß Schönbrunn


Schloß Schönbrunn


Bei der Stadtbahn-Station am  Karlsplatz  verließen wir die U-Bahn. Dort besuchten wir nur ganz kurz die Wiener Karlskirche, weil da gerade ein Gottesdienst war. Gleich danach war für uns im gegenüberliegenden Café, beim Albertina Modern eine längere Pause angesagt.




Wiener Karlskirche


Französische Botschaft


Vorbei am schönen Gebäude der Französischen Botschaft und dem Befreiungsdenkmal erreichten wir Belvedere. Schnell durchquerten wir den menschenleeren Bereich beim Unteren Belvedere.


 Oberer Belvedere 

Besser hat uns dann der Schlossgarten nach dem Gebäude des Oberen Belvedere gefallen. Noch ein kurzer Blick auf den Ein- und Ausgang der Anlage mit dem prachtvollen Barockschloss und nach einer weiteren Kaffeepause wollten wir auch das bekannte Hundertwasserhaus noch sehen.



Österreich - Wien - Hundertwasserhaus Hundertwasserhaus

Von der U-Bahn-Haltestelle  Landstraße  gingen wir erst in die falsche Richtung zur Stubenbrücke mit dem Lemurenkopf. Nach vielen leeren Gassen fanden wir auch das Hundertwasserhaus. Leider war das Museum geschlossen.

Von den vielen Museen wollten wir noch ein, zwei besuchen, aber coronabedingt waren alle geschlossen.

Noch bei der Rückfahrt zum Campingplatz beschlossen wir die Weiterfahrt am nächsten Tag. Für uns hat das nicht überlaufene Wien einen schönen, wenn auch ungewöhnlichen Eindruck hinterlassen.



 Fotos: Wien II


Neusiedler See


Rust


Ohne Probleme verlief die Weiterfahrt nach Oggau am Neusiedlersee. Der ruhige Campingplatz liegt etwas außerhalb von Oggau und hat keinen Zugangsweg zum See. Noch vor dem Einchecken hat es aufgehört zu regnen.




Rust ~ Hafen


Rathaus


Vormittags fuhren wir am nächsten Tag mit den Fahrrädern nach Rust. Gleich nach der Rundfahrt am Hafen machten wir in Rust einen kurzen Spaziergang. Außer einer kleinen Reisegruppe waren nur wenige Menschen unterwegs. Dafür konnten wir auf fast auf jedem Kamin Störche beobachten.




Rust nach Oggau


Neusiedler See


Lookout Tower


am Radweg


Auch wegen dem Zugang zum See, der wegen dem breiten Schilfgürtel nur an einzelnen Stellen möglich ist, fuhr ich nachmittags mit dem Fahrrad nach Purbach. Der Seezugang Türkenhain führt zum einsamen Badestrand von Purbach. Vom Lookout Tower hat man eine schöne Aussicht auf den riesigen Schilfgürtel. Zurück zum Campingplatz waren dann wieder sehr viele Radfahrer unterwegs.



Österreich - Eisenstadt - Kopf
Eisenstadt - Kopf

Eisenstadt




  Die Fahrt nach Graz unterbrachen wir zuerst in Eisenstadt.

Nahe bei der Bergkirche fanden wir einen Parkplatz. Vorbei an der Mariensäule erreichten wir bald das leider geschlossene Schloß Esterházy.

In der Nähe vom Rathaus hat auch Eisenstadt seit 1713 eine Pestsäule.

Wieder vorbei am Schloß Esterházy und dem Franz Liszt Denkmal war unsere Fahrpause auch schnell wieder beendet.





Bergkirche


Rathaus


Schloß Esterházy


Irgendwie werden wir langsam zu Hundertwasser Fans. Erstmals besuchten wir die Kawakawa Toilets in Neuseeland. In Wien stand das Hundertwasserhaus auf unserem Programm und vom Zug aus sahen wir die Fassade der Müllverbrennungsanlage Spittelau. Da war der kleine Umweg nach Bad Blumau zum Thermenpark fast ein Muss.

Obwohl wir keine Badegäste waren durften wir die Anlage teilweise betreten. Stark beeindruckt von der Kunst fragten wir uns nach dem Besuch, warum wir den Turm in Abensberg, nahe bei unserem Heimatort, nur aus dem Internet oder aus der Zeitung kennen?




Österreich - Graz - Herrengasse - Nr. 3 - Gemaltes Haus Herrengasse Nr.3 - Gemaltes Haus

Graz



Vom Reisemobil Stellplatz hatten wir eine gute Busverbindung nach Graz.

Im Ortsteil  Straßgang  fuhren wir mit dem Bus ab und gelangten ohne Umsteigen zur großen Bushaltestelle am  Jakominiplatz - Radetzkystraße . Dort starteten wir auch unsere Stadtbesichtigung.

Bald nach der Mariensäule  Am Eisernen Tor  verbrachten wir längere Zeit entlang der Herrengasse.

Besonders auffallend war dort die Fassade des Gemalten Hauses.

Gleich nach der Stadtpfarrkirche und dem Grazer Landhaus kamen wir zum  Hauptplatz  von Graz mit dem riesigen Rathaus und der Erzherzog-Johann-Brunnendenkmal Fountain.



Nach dem Luegghäuser und dem Glockenspiel bewunderten wir das Mausoleum Kaiser Ferdinands II.




Mausoleum ...


... Kaiser ...


... Ferdinands II



Österreich - Graz - Uhrturm Uhrturm


Abwechslungsreich war dann auch die Runde durch den Burggarten, mit der zur Zeit geschlossenen Orangerie.

Weiter durch den  Karmeliterplatz  und vorbei an der Dreifaltigkeits-Pestsäule hatten wir immer wieder einen Blick zum Uhrturm auf dem Schloßberg.

Mit der Schlossbergbahn erreichten wir schnell den Grazer Hausberg.

Zuerst genossen wir den tollen Ausblick auf Graz und vorbei an der großen Zisterne und der Schlossbergbühne wanderten wir hoch zum Hackher-Löwe.

Sehr gut gefallen hat uns der Bereich um den Uhrturm, mit dem tollen Ausblick zum Rathaus

Noch ein Foto von unserem nächsten Ziel, verbunden mit vielen Stufen nach unten.


 Graz - Ausblick vom Schloßberg 

Über die schwimmende Murinsel gelangten wir auf die andere Seite der Mur. Bald nach der Mariahilfkirche und dem geschlossenen Kunsthaus von Graz traten wir den Rückweg zur Bushaltestelle an. Manche Sehenswürdigkeiten, wie die Mariensäule, sind auch nach einer umfangreichen Tour ein Foto wert. Besonders bei besseren Lichtverhältnissen.

 Fotos: Graz


Wörthersee

 Wörthersee 

Am Campingplatz in Klagenfurt am Wörthersee war nach unserer Ankunft erst ein Erholungsnachmittag angesagt. Mit dem Bus fuhren wir am nächsten Tag nach Klagenfurt, um die Stadt zu erkunden. Die Bushaltestelle bei der Heiligengeistkirche war dann unser Ausgangspunkt.




Rathaus


Lindwurmbrunnen


Stadttheater


Österreich - Wörthersee - Klagenfurt - Brunnen - Heiligengeistkirche
Klagenfurt

Vom  Heiligengeistplatz  ist es nicht weit zum  Neuer Platz . Hier, zwischen dem Lindwurmbrunnen und dem Rathaus waren auch einige Touristen unterwegs.

Auch beim Markt vor der Marienkirche war eine kleine Menschenansammlung, aber schon bei der Marienstatue und der geschlossenen Domkirche wurde es ruhiger.

Vorbei am Obelisk, dem  Kardinalsplatz , dem Hotel Moser und dem Spanheimerbrunnen, entdeckten wir auf dem  Alter Platz  auch eine Dreifaltigkeitssäule.

Am  Heuplatz  sahen wir gleich nach dem auffallenden Wappenstein schon unser nächtes Ziel, das Florianidenkmal.

Die Pfarrkirche Klagenfurt-St. Egid war geöffnet, aber schon nach nur einem Foto spazierten wir weiter zum Stadttheater und der Alpen-Adria-Galerie. Durch den  Schillerpark  führte unser Weg zurück zur Bushaltestelle am  Heiligengeistplatz . Wir fuhren dann mit dem nächsten Bus Richtung Wörthersee.


Der Bus hielt dann vor dem Campingplatz und weit danach. Für uns war es dann ein langer Spaziergang zurück zum Campingplatz, aber irgendwie wurden wir mit einer schönen Aussicht belohnt. Der Weg entlang dem Wörthersee verläuft vor dem Campingplatz durch den Park. Noch einen Blick auf den Hafen und das Schloßhotel, sowie zum weit entfernten Pyramidenkogel meinem Ziel für den nächsten Tag.





Wörthersee


Maria-Wörth


Reifnitz


Am nächsten Tag fuhr ich auf der  Wörthersee-Süduferstraße  mit dem Fahrrad Richtung Maria Wörth. Schon auf der Hinfahrt war ich vom Anstieg zum Pyramidenkogel abgekommen. In Maria Wörth war auch das Maria Wörth coronabedingt geschlossen und es waren auch keine Touristen unterwegs. Zufrieden konnte ich am Campingplatz von einem schönen Ausflug berichten und die Weiterfahrt nach Ferlach zur Tscheppaschlucht planen.

 Wanderung: Tscheppaschlucht


 Fotos: Klagenfurt ~ Wörthersee

Lienz



Rathaus


Iselturm


Zwergergasse


Schloss Bruck


Dank unserem Navi machten wir in dem kleinen Ort  Amlach  erst eine kleine Ortsbesichtigung bis wir die Zufahrt zum schönen, aber relativ leeren Campingplatz Amlacherhof fanden. Mit den Fahrrädern brachen wir am nächsten Tag auf zur Besichtigung des nahegelegenen Lienz.




Isel


Schloss Bruck


Weg nach Amlach


Amlacherhof


Nach unserem Spaziergang, vorbei am Rathaus, der Antoniuskirchl, der Franziskanerkirche, dem Iselturm und einem Abstecher zum Schmetterlingsbrunnen auf der anderen Seite des Isel, holten wir unsere abgestellten Fahrräder. Über die Spitalbrücke überquerten wir die Isel und kamen dem Schloss Bruck unserer nächsten Station, immer näher. Weil das Schloß derzeit für Besucher nicht geöffnet war traten wir auch bald die Rückfahrt zum Campingplatz an.

 Fotos: Lienz

Unsere frühe Heimreise am nächsten Tag unterbrachen wir bei den Krimmler Wasserfällen.

 Krimmler Wasserfälle


Fotos Österreich, Österreich, Salzburg und Tour 2.